Wie ich mein Leben in einer verzweifelten und hoffnungslosen Situation zurückgewann
(Minghui.de) Ich wurde in einer armen Familie geboren, erhielt nur eine Grundschulbildung und wuchs in Not auf und war krank. Nachdem ich verheiratet war, rannte mein Ehemann davon und ließ mich im Stich. Ich litt unter verschiedenen Erkrankungen und arbeitete in einer anderen Stadt, um für meinen Sohn und meine Tochter zu sorgen.
Die Bürde, den Lebensunterhalt zu verdienen, ließ mich sehr leiden und verursachte verschiedene Erkrankungen in meinem Körper wie eine rheumatische Herzerkrankung, Nervenentzündung, Gallenblasenentzündung, Nierennekrose, Bluthochdruck, niedrigen Blutzucker und eine Anzahl anderer körperlicher Störungen. Um meine Krankheiten zu heilen und eine Katastrophe abzuwenden, praktizierte ich neun Jahre lang die Methode der Zen-Schule. Doch lernte ich nicht die Kultivierung der Xinxing. Deshalb blieben meine Krankheiten bestehen und ich erlebte neun Jahre lang Schwellungen in meinem ganzen Körper.
Im Frühjahr 1997 kam ich zweimal ins Krankenhaus. Am 14. Mai war ich so schwer erkrankt, dass mein Herz zu schlagen aufhörte. Der Arzt erklärte, dass ich tot sei, und arrangierte bereits, dass mein Körper ins Leichenschauhaus gebracht werden sollte. Jedoch hinderten meine Kinder das Krankenhauspersonal daran, meinen Körper wegzubringen und bettelten den Arzt an: „Meine Mutter ist nicht tot, sondern nur bewusstlos.” Daraufhin stimmte der Arzt zu, meinen Körper eine Weile auf einer Bahre im Flur stehen zu lassen.
Vier Stunden später betrog ich den Tod und wachte auf. Meine Kinder brachen in Tränen aus und mein Sohn lächelte mich an: „Mama, du hast uns wirklich erschreckt! Du warst vier Stunden lang bewusstlos. Der Arzt wollte dich schon in den Kühlraum des Leichenschauhauses bringen lassen.”
Meine Nachbarin war wie eine ältere Schwester zu mir. Sie erfuhr von meinem Zustand und kam mich im Krankenhaus besuchen. Sie brachte Tonbandaufnahmen der Vorträge des Lehrers in Jinan mit. Sie schaltete das Abspielgerät ein und schlug vor, dass ich dem Vortrag über Kopfhörer lauschen sollte. Ich war zu verlegen, ihren Vorschlag abzulehnen, deshalb hörte ich mir widerwillig die Aufnahmen an.
Während ich zuhörte, spürte ich, dass jedes Wort und jeder Satz in meinem Herzen auf fruchtbaren Boden fiel und dass die Vorträge meine eigene Situation beschrieben. Ich weinte. In der Vergangenheit hatte ich unter so vielen Nöten zu leiden gehabt und ein Tag schien für mich so lange wie ein Jahr zu dauern. Aus mir unbekannten Gründen heraus war mein Leben in Mühsal versunken. Bei meiner Geburt wäre ich fast gestorben. Meine Eltern hatten drei Töchter hintereinander und konnten es sich nicht leisten, uns alle drei aufzuziehen. Als ich Krämpfe hatte und bewusstlos wurde, hatten meine Eltern kein Geld für Medikamente. Mein Vater wollte mich schon aussetzen, doch meine Mutter wollte noch ein paar Tage abwarten, um zu sehen, was geschehen würde. Drei Tage später lebte ich immer noch. Deshalb brachte es meine Mutter nicht über sich, mich einfach so wegzuwerfen und sterben zu lassen. Sie zogen mich mit den geringsten Mitteln auf.
Warum musste ich in meinem Leben so viel erleiden? Das Fa des Lehrers durchbrach schließlich den Knoten in meinem Herzen. Ich sprach zum Lehrer aus meinem Herzen heraus: „Lehrer, ich möchte Dafa kultivieren. Ich möchte und ich will mit Ihnen nach Hause zurückkehren.”
Der Lehrer sagte:
„... Geburt, Altern, Kranksein und Sterben existieren nun einmal unter den gewöhnlichen Menschen. Durch das Karma, das durch die schlechten Taten eines Menschen in der Vergangenheit erzeugt wurde, werden Krankheiten oder Schwierigkeiten verursacht.” ("Zhuan Falun", "Menschen wirklich zu hohen Ebenen anleiten" in Lektion 1)
Der Lehrer sagte auch:
„Aber wenn du als wahrer Kultivierender einen kranken Körper hast, kannst du dich nicht kultivieren. Ich werde deinen Körper für dich reinigen.” ("Zhuan Falun", "Menschen wirklich zu hohen Ebenen anleiten" in Lektion 1)
Jedes Wort des Lehrers ist wahr und so wie klares Quellwasser, das mein durstiges Herz nährt. Je mehr ich zuhörte, je mehr wollte ich hören. Manchmal ging ich schlafen und hörte mir dabei die Vorträge an. Und wenn ich aufwachte, hörte ich noch weitere drei Mal zu und wurde nicht müde dabei.
Ich hörte über Tag den Vorträgen zu und hatte in der Nacht Durchfall. Mein Schwindel verschwand. Ich wusste, dass der Lehrer meinen Körper reinigte und dass es wirklich eine gute Sache für mich war. Ich sagte weder dem Arzt noch der Krankenschwester etwas davon und hörte mir die Vorträge 9-mal hintereinander an.
Meine Nachbarin besuchte mich ein weiteres Mal. Sie sagte fröhlich zu mir: „Ich kann sehen, dass dein Zustand sich wesentlich verbessert hat.” Unter Tränen antwortete ich: „Meine große Schwester, ich möchte diese Tonbandkassetten behalten, gleich was es auch kosten mag. Es ist ein großartiger Kultivierungsweg und er kann Menschen zu hohen Ebenen führen. Bitte zeige mir die Übungen.” „Aber du bist noch nicht gesund”, erwiderte sie. Doch ich sprach: „Ich habe aus den Vorträgen gelernt, dass der Lehrer meinen Körper reinigen wird, solange ich mich selbst als Kultivierende betrachte und mich auch so verhalte. Ich habe so viele Jahre unter Krankheiten gelitten. Kein Medikament konnte mich heilen. Es ist der Lehrer, der mich erretten kann.”
Daraufhin sagte sie: „Du hast so lange im Bett gelegen, kannst du aufstehen? ” Ich antwortete: „Große Schwester, würdest du mit bitte meine Schuhe geben?” Als ich die Schuhe anzog, erkannte ich, dass meine Füße nicht mehr geschwollen waren und die Schuhe zu groß waren.
Der Arzt und die Krankenschwester kamen in diesem Moment, um mich zu untersuchen. Der Arzt lächelte und sagte: „Ist das nicht gut, dass Ihre Schwellung bereits zurückgegangen ist?!” Der Arzt war offen und fuhr fort: „Ich würde vorschlagen, dass Sie Falun Gong praktizieren. Sie haben ja seine Wirksamkeit erlebt. Sogar Ärzte konnten Ihre Krankheiten nicht heilen. Und da Sie so viele Krankheiten haben, schließen sich einige Medikamente gegenseitig aus, was Ihre Behandlung wirklich erschwert.”
Ich hüpfte aus dem Bett und fühlte mich erleichtert und ermutigt wie niemals zuvor. Ich hielt die Hand meiner Nachbarin und sagte: „Große Schwester, bitte zeige mir jetzt gleich die Übungen. Diese Kultivierungsschule ist wirklich großartig!” Dann dankte ich meinem Arzt für seine ehrlichen Worte und habe seitdem keinerlei Medikamente mehr genommen.
Seither bin ich auf dem Weg nach Hause, mit dem Lehrer.
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