Durch eine Ausstellung der KPCh die wahren Umstände der Verfolgung erkennen
(Minghui.de) Am 16.01.2009 um 10:00 Uhr begann eine so genannte „Anti-Sekte-Ausstellung” in der Stadt Qin Huang Dao, Provinz Liaoning. In der Ausstellungshalle wurden außer den Grußworten der Mitglieder der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) insbesondere Informationen, die Falun Gong verleumdeten, sowie Beweise des „Erfolges” der Verfolgung von Falun Gong ausgestellt.
Gezeigt wurde das Foto des Gründers von Falun Gong und das Foto des Sprechers von Falun Gong, Herrn Zhang Erping, sowie Fotos über die Austrittswelle aus der KPCh im Ausland.
Ausgestellt wurde auch das Foto des Falun Gong-Praktizierenden Hong Fei aus dem Kreis Haigang, der zu Tode gefoltert wurde. (1)
In der Halle wurden sehr viele Fotos zu den gesetzwidrigen Hausdurchsuchungen der Polizisten bei den Falun Gong-Praktizierenden Polizisten gezeigt. Zu sehen waren die Hausdurchsuchungen bei den Praktizierenden Yu Shen (Anmerkung der Redaktion: Das Ehrpaar Yu werden für eine lange Zeit eingesperrt, das 5-jährige Kind wurde allein zurückgelassen), Liu Fusheng (Anmerkung der Redaktion: Liu Fusheng wurde gesetzwidrig zu Arbeitslager verurteilt. Über 4.000 Yuan Bargeld wurden bei der Durchsuchung von der Polizei geraubt), Guo Daoyou aus Funing (Anmerkung der Redaktion: Vor kurzem wurde Guo Daoyou vom Gericht gesetzwidrig verurteilt. Bei der Durchsuchung seiner Wohnung wurden sogar seine Werkzeuge und Stifte, ein Notizblock sowie eine Kiste mit der Kleidung seiner Tochter mitgenommen) und Li Yurong aus Changli (Anmerkung der Redaktion: Das „Büro 610” arbeitete mit der Hausverwaltung zusammen, öffnete mit dem Ersatzschlüssel gesetzwidrig Li Yurongs Wohnung, verschleppte ihn und durchsuchte seine Wohnung).
Außerdem wurden noch viele Fotos zu den Gegenständen, die bei den Hausdurchsuchungen entwendet wurden, gezeigt wie zum Beispiel Fotos über Drucker, Schneidmaschinen, DVDs, Bücher über Falun Gong sowie Fotos von dem Gründer von Falun Gong usw.
Die KPCh zwang die Menschen, diese Ausstellung zu besuchen, indem sie Eintrittskarten an verschiedenen Personen verteilte. Beim Eintritt musste man sich anmelden. Es gab vor Ort sehr viele Polizisten in Zivil. Lü Ping, der Hauptverbrecher bei der Verfolgung von Hong Fei, war auch dabei.
Folgendes ist die Beschreibung eines Besuchers der Ausstellung:
„Ich wurde von meiner Firma gezwungen, diese Ausstellung zu besuchen. Die KPCh benutzt das Geld der Bürger, um diese Ausstellung zu veranstalten und möchte sich für die Verfolgung von Falun Gong rechtfertigen. Jedoch sind die Fotos doch nicht Beweise dafür, dass Falun Gong eine Sekte ist, sondern dafür, dass die Regierung der Stadt Qin Huang Dao Falun Gong verfolgt!
In den neun Jahren, in denen die Falun Gong-Praktizierenden verfolgt wurden, suchten sie lediglich friedlich das Petitionsamt auf und informierten die Menschen über die wahren Umstände der Verfolgung. Warum hat die KPCh Angst, dass die Wahrheit erzählt wird? Warum muss man verschleppt werden, nur wenn man die Wahrheit sagt? Ist die Meinungsfreiheit nicht im Grundgesetz verankert? Die Polizisten der KPCh verschleppen Menschen und rauben Gegenstände aus deren Wohnungen, verletzen nicht sie das Gesetz? Vor Beginn der Verfolgung gab es Morgens überall in Parks Falun Gong-Übende. Viele Menschen, die unheilbaren Krankheiten hatten, wurden durch das Praktizieren von Falun Gong geheilt, sodass das Ministerium für öffentliche Sicherheit Falun Gong Preise verlieh und die Medien auch darüber berichteten. Jedoch starben viele Falun Gong-Praktizierende nach Beginn der Verfolgung, warum? Ist das nicht ein Beweis? Ist das nicht die Auswirkung der Verfolgung durch die KPCh? Zurzeit gibt es bereits über 3.000 Praktizierende, die aufgrund von Folterungen gestorben sind. Warum zeigt man nicht die Fotos von diesen Menschen? Besonders die Fotos, auf denen gezeigt wird, dass die Leichname der Praktizierenden aufgrund der Folterungen verformt sind oder dass ihnen die Organe am lebendigem Leib entnommen wurden, kann das nicht den „Erfolg” der Verfolgung noch besser beweisen?
In der Ausstellung wurden zudem sehr viele Fotos von den Gegenständen, die die KPCh geraubt hat, ausgestellt. Ich schlage vor, dass der ganze Verlauf der Wohnungsdurchsuchung aufgenommen wird; was nützen nur einige Fotos darüber? Außerdem, ist es nicht normal, dass man zu Hause zum Beispiel Drucker, Schneidmaschine oder DVDs hat? Was gibt es da Seltenes zu zeigen?
Was mich begeistert hat, waren die Fotos über die Austrittswelle aus der KPCh. Unter den Fotos stand noch „Falun Gong arbeitet mit den Mächten im Ausland, die gegen China sind, zusammen”. Die KPCh verwechselt gern Begriffe. Als man während der Kulturrevolution ausländisches Radio hörte, hieß es schon „dem Radio der Feinde heimlich zuhören”. Durch diese Fotos erkenne ich die KPCh besser und ich glaube noch fester daran, dass die KPCh vom Himmel vernichtet werden wird. Aufgrund der Zunahme an Katastrophen und Krisen glaube ich, dass es nicht mehr weit ist, dass die KPCh vernichtet werden wird.
Ärgerlich ist, dass die KPCh die Menschen immer noch durch die Lüge über die Harmonie der Gesellschaft täuscht. Sie denkt, dass die Menschen nicht informiert sind und dass sie noch an sie glauben. Was die KPCh nicht weiß, ist, dass die Menschen unterschiedlicher Schichten dabei sind, aufzuwachen. Sie sind dabei, aus der Partei auszutreten.
Anmerkung:
(1) „ Hong Fei: Hong Fei, 21 Jahre alt, Student, litt früher unter einer sehr schweren Nierenkrankheit, wurde jedoch durch das Praktizieren von Falun Gong gesünder. Am 7. März 2006 wurde in die Wohnung einer Falun Gong-Praktizierenden im Kreis Haigang um ca. 20:00 Uhr von den Polizisten Lu Ping sowie Wang Mingxue und anderen eingebrochen. Hong Fei befand sich in dieser Zeit auch in dieser Wohnung. Aufgrund des Schreckens fiel er in Ohnmacht, dennoch schleppten ihn die Polizisten ins Auto. Unterwegs stellten die Polizisten fest, dass er am Rande des Todes war. Aus Angst, bei seinem Tod die Verantwortung übernehmen zu müssen, warfen sie ihn auf eine Straße und deckten ihn mit einer dicken Bettwäsche zu. Da Hong Fei nicht rechtzeitig gerettet werden konnte, starb er. Am nächsten Tag logen die Polizisten, dass jemand bei der Polizei über diesen Fall berichtet hätte, weshalb Hong Feis Angehörigen informiert worden wären. Auf diese Weise verheimlichten sie ihr Verbrechen)
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