(Minghui.de)

WIEN, Österreich - Der Bilanzbuchhalter Herr Harbich besuchte schon zum zweiten Mal die Show „Shen Yun - Göttliche Schönheit" der Divine Performing Arts aus New York. „Ich war schon im vorigen Jahr da und so begeistert, dass ich diesmal Freunde mitgenommen habe, damit wir es uns alle miteinander anschauen können." Begleitet wurde er am Sonntagnachmittag von der Tagesmutter Frau Rebitschek und Hauptschullehrerin Frau Weippl. Auf die Frage, wie die Darbietungen bei seinen Begleiterinnen ankamen, antworten diese fast unisono: „Er hat recht gehabt! Es war ein Ohren- und ein Augenschmaus!"

Auf die Frage, ob er eine spezielle Beziehung zu China oder ein besonderes Interesse habe, weil er die Show im vorigen Jahr schon besuchte, antwortet Herr Harbich: „Durch Freunde habe ich davon gehört. Sie haben mich vertraut gemacht mit Falun Gong und seiner Lehre." Ob er Falun Gong selbst schon ausprobiert habe? „Nein, das noch nicht", gibt er zu.

Waltraut Weippl erklärt: „Auf der Wellness-Messe in der Wiener Neustadt wurde uns Falun Gong vorgestellt. Wir haben eine Vorführung gesehen, dazu eine Zeitung bekommen und erfahren, dass es in China verfolgt wird und verboten ist. Dadurch ist es uns schon ein wenig bekannt und vertraut." Die Tänze, Gesangsdarbietungen und die gesamte Show haben ihnen allen sehr gut gefallen. „Sehr gut, wunderbar. Auch die Texte sind sehr interessant", finden sie. Dazu sagt Herr Harbich: „Ja, da ist eine Botschaft drin. Für mich ist die Botschaft die Erlösung: Es zu praktizieren, in Liebe zu leben, ohne Hass, ohne Bösartigkeit."

Seine Begleiterin Weippl ergänzt: „Für mich war es die Erlösung und die Reinkarnation. Diese Dinge sprechen mich an, und das trifft auch genau unsere Linie." Harbich stimmt ihr zu: „Ja, genau, wir sind überzeugt davon. Und ich muss sagen, was mir so gefallen hat, ist: Du hast bei jedem einzelnen Künstler das Gefühl, er ist gern dabei. Jeder tanzt mit seinem ganzen Herzen und ist mit seinem ganzen Können dabei. Du merkst das, es kommt rüber. Das kommt ganz stark rüber!"

Quelle: http://www.epochtimes.de/articles/2009/04/05/429237.html