Divine Performing Arts trat in Wien auf, die chinesischen Zuschauer begrüßten die traditionelle Kultur
(Minghui.de) Am 5. April 2009 kam das Divine Performing Arts New York Ensemble nach Wien, die Hauptstadt Österreich - „die Stadt der Musik” an der Donau. Um 15.00 Uhr eröffnete Divine Performing Arts seine erste Vorstellung in der Wiener Stadthalle.
Nach der Vorstellung äußerten viele Zuschauer aus dem Festland Chinas, dass sie sich sehr erfreut und vertraut fühlen würden, solch eine Vorstellung im Ausland zu sehen, die die traditionelle chinesische Kultur so schön und erfolgreich präsentiere.
Herr Chang ist Kampfkunstlehrer. Er kam vor drei Jahren nach Österreich. Er meinte, dass viele Bewegungen wie Saltos, Drehungen und Sprünge bei dem traditionellen chinesischen Tanz einen hohen Schwierigkeitsgrad hätten. Er hatte die Werbung von Divine Performing Arts gesehen und hatte als Kampfkunstlehrer die Vorstellung gern einmal sehen wollen. Er sagte: „Für mich, einen Chinesen, ist diese Vorstellung ein schöner Genuss.”
Frau Zhang erwähnte besonders den „Tanz des schneebedeckten Berges”, weil die ganze Darbietung einschließlich Kostüme und Atmosphäre der Realität sehr ähnele. Sie erklärte: „Ich war einmal in Shangri-La und finde die Darbietung sehr ähnlich. Als wir dort die Bewohner besuchten, tanzten die jungen Menschen genau so.” Ihr Begleiter Herr Chen erzählte: „Die Tänze wie ,Blühen der Udumbara-Blüten', ,Fließende Ärmel' und der Fächertanz sind sehr gut, die Farben sind gut kombiniert, die Tanzbewegungen und die Bühnenbilder sind auch sehr schön.”
Frau Yang, die seit fünf Jahren bei Verwandten in Wien lebt, betonte, dass ihr die Tänze von Minderheitsnationalitäten wie zum Beispiel der tibetische Tanz „Tanz des schneebedeckten Berges” und der mongolische Essstäbchentanz sehr gut gefallen hätten. Sie erzählte, dass sie die traditionellen chinesischen Dinge sehr mögen würde und die Vorstellung von Divine Performing Arts sehr traditionell sei, deshalb sei sie nun, nachdem sie die Vorstellung gesehen hätte, sehr erfreut.
Frau Yangs Freundin, Frau Lin aus der Provinz Zhejiang, sagte: „Nachdem ich China verlasse habe, ist schon einige Zeit vergangen. Inzwischen bin ich nicht einmal wieder in China gewesen. Jetzt sehe ich diese Vorstellung und fühlt mich sehr vertraut.” Sie erzählte dem Reporter, dass sie schon ein paar Jahre lang im Ausland lebe und die Volkgeschichten vermisse, mit denen sie aufgewachsen sei, zum Beispiel die Geschichten von dem Mönch Jigong und von Mulan. Die Vorstellung von Divine Performing Arts habe solche Geschichten dargestellt, deswegen fühle sie sich sehr vertraut.
Frau Zhao aus Nordostchina erzählte dem Reporter begeistert: „Ich finde die Bühnenbilder wunderschön, außergewöhnlich. Die Kostüme sind auch sehr schön. Die Tänze sind super! Ich habe gerade noch mit meinen Freunden darüber geredet, ob die Tänzer Beinschmerzen haben, weil sie dauernd Saltos gemacht haben. Die Künstler sind großartig.”
Frau Du lebt seit sieben Jahren im Ausland. Sie besuchte mit ihrem 6-jährigen Kind die Vorstellung. Die Tänze gefielen ihr sehr gut. Sie lobte, dass die Künstler sehr qualifiziert seien. „Sie haben sicher sehr hart trainiert”, meinte sie und war sehr berührt. Sie freute sich sehr, solch eine Vorstellung gesehen haben zu können, die die traditionelle chinesische Kultur präsentiert. Sie betonte: „Es ist notwendig für unsere Kinder, mit der traditionellen chinesischen Kultur in Berührung zu kommen.”
Herr Fu aus Shanghai freute sich ebenfalls, so viel Traditionelles bei dieser Vorstellung sehen zu können. „Solch Traditionelles habe ich früher nicht viel zu sehen bekommen. Heute kann ich mir so schöne und traditionelle Dinge ansehen, deshalb freue ich mich sehr.”
Ein Student aus der Provinz Zhejiang äußerte, dass er sich sehr vertraut fühle, im Ausland traditionelle chinesische Geschichte zu sehen. „Das ist die Kultur, mit der ich aufgewachsen bin. Ich finde es sehr gut.”
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