Grausamkeiten geschehen im Heizuizi Zwangsarbeitslager in der Stadt Changchun
(Minghui.de) Wei Dan, der Leiter der Abteilung Nr. 7 des Heizuizi Zwangsarbeitslagers, der Wächter Zou Jialin und Wang Lihua waren außerordentlich brutal gegenüber den inhaftierten Falun Gong-Praktizierenden. Sie zwangen die Praktizierenden täglich von 7:00 Uhr bis 19:00 Uhr zu arbeiten, manchmal sogar bis Mitternacht. Die Arbeit war für die Umgebung widerlich. Der Staub und die ungewöhnlichen Gerüche durch viele Arten mit chemischen Erzeugnissen waren unübersehbar schädlich. Jedoch waren die Behörden des Arbeitslagers nicht besorgt darüber und änderten die gefährlichen Bedingungen nicht. Wei Dan und die anderen Wachen hetzten oft einige Insassen dazu auf, die Praktizierenden 24 Stunden am Tag zu überwachen. Den Praktizierenden wurde verboten in der Meditationsposition zu sitzen, die Augen zu schließen oder sich zu strecken. Die Wachen inszenierten auch plötzliche Durchsuchungen der Zellen. Wenn Dafa-Materialien in der Zelle eines Praktizierenden gefunden wurden, wurde er brutal niedergeschlagen und seine Haft wurde um einen Monat verlängert.
Die Verfolgungsfälle, welche von den Wachen in dem Heizuizi Zwangsarbeitslager begangen wurden, sind unendlich. Hier wird lediglich über zwei Fälle berichtet.
Herr Liang aus der Stadt Jilin wurde von den Wachen niedergeschlagen, weil er Falun Gong nicht aufgeben wollte. Aufgrund der Misshandlung verlor er seine Zähne und sein Rachen und Kehlkopf wurden so stark verletzt, dass er für einen Monat nicht schlucken konnte. Er verlor über 25 Kilo an Gewicht. Aber die Wachen hörten auch nicht einen Tag auf, ihn zu tyrannisieren.
Als Frau Cao Jingyun aus der Stadt Yongji in das Arbeitslager gebracht wurde, wurde sie von dem Insassen Lu Qingchun geschlagen, weil sie sich weigerte, bei der Leibesvisitation und dem Verhör zu kooperieren. Später brachte man sie zu dem zweiten Team der Abteilung Nr. 7. Die Wachen wendeten alle möglichen Methoden an, um sie ”umzuerziehen”, aber sie lehnte sie alle ab. In Folge dessen wurde sie erneut brutal geschlagen. Sie bat einmal eine Wache um Wasser, worauf man sie dann schlug und ihr eine unbekannte Droge einflößte. Danach litt sie unter geistiger Verwirrung. Als sie in der Kantine Lebensmittel kaufte, hielt sie irrtümlicherweise eine Wache für ihre Schwester. Als Ergebnis wurde sie von vielen Wachen umzingelt und geschlagen. Auch band man sie für drei Monate auf das „Totenbett” fest. Sie wurde mehrmals in ein Krankenhaus gebracht, nicht um behandelt zu werden, sondern um Falun Gong zu verleumden. Denn dort wurde als "Falun Gong-Süchtige" betitelt.
Solche bösen Taten geschehen weiterhin bis zum heutigen Tag. Am 22. April 2009 schmiedeten sie ein Komplott, Gehirnwäscheprozeduren zur Umerziehung von Praktizierenden durchzuführen. Jede Prozedur dauerte drei Tage. Die sogenannten „Mitarbeiter” Zhu Jiahui, Yan und eine andere Person waren daran beteiligt. Derzeit sind fünf Praktizierende in der Abteilung Nr. 7 inhaftiert.
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