(Minghui.de) Ich bin eine weibliche Praktizierende, 60 Jahre alt, aus der Provinz Liaoning. Ich möchte von meinen eigenen Kultivierungserfahrungen berichten und dadurch die Menschen wissen lassen: „Falun Dafa ist das große kosmische Gesetz!”

Dafa und der Meister haben mir ein neues Leben geschenkt

Als junge Frau hatte ich viele Krankheiten, bevor ich das Fa erhielt. Ich begab mich in diverse Krankenhäuser, um Heilung zu suchen. Ich ging sogar zu einer Kirche in der Hoffnung, dass Religion helfen könnte.

Aber alle meine Anstrengungen waren vergeblich. Meine einzige Erleichterung bestand in der Gewohnheit, exzessiv zu trinken und zu rauchen. Ich meinte, dass ich wohl einen Tag ohne zu essen auskommen konnte, aber nicht einen Tag ohne zu rauchen. Oft dachte ich an den Tod und daran, mir das Leben zu nehmen, um das bittere Leiden und die Not, die mein Leben darstellte, zu beenden.

Im Frühjahr 1996 hatte ich das Glück, das Fa zu erhalten. Dafa veränderte nicht nur mein Leben, sondern brachte mich auch in eine neue Phase meines Lebens. Seit der Zeit verschwanden die Unmöglichkeit, geheilt zu werden, die Schmerzen und das Leiden, die ich mein ganzes Leben lang gehabt hatte.

Der Meister reinigte meinen Körper für mich und ich erfuhr, wie es ist, wenn man ganz gesund ist.

Ich beendete auch meine 30-jährige Gewohnheit zu rauchen. Ich hätte wirklich am liebsten auf der Straße gerufen: ”Mein Meister hat mich, eine Person voller Karma, gerettet.” Ich habe keinen Pfennig ausgegeben und meine Krankheiten wurden wirklich geheilt! Nur sechs Monate, nachdem ich das Fa erhalten hatte, stieg mein Körpergewicht und egal wie weit ich lief oder wie hart ich arbeitete, fühlte ich mich nicht müde.

Durch meine persönlichen Veränderungen bemerkte ich, dass Falun Dafa, das Buddha-Gesetz, die eigentliche Wissenschaft ist. Es ist eine außergewöhnliche Wissenschaft.

Es gibt heutzutage noch solche Menschen

Eines Tages fuhr ich mit dem Fahrrad von der Arbeit nach Hause, als ein Motorrad mich anfuhr. Das Motorrad fuhr sehr schnell, als es mich niederriss. Mein Fahrrad hatte Totalschaden und ich blieb bewusstlos zurück. Als ich wieder zu mir kam, befand ich mich im Krankenhaus. Der erste Satz, den ich sagte, als ich meine Augen öffnete, war: „Nichts passiert. Ich bin eine Falun Dafa-Praktizierende.” Nachdem ich das gesagt hatte, bemerkten die Leute um mich herum, dass die blauen Flecken, die ich auf meinem Gesicht von dem Unfall hatte, kleiner wurden. Obwohl meine rechte Schulter und der rechte Oberarm noch wehtaten, glaubte ich fest, dass das Problem nicht ernsthaft war. Ich glaubte fest daran, dass der Meister immer neben mir war und mich beschützte. Das Ehepaar mit dem Motorrad war auch im Krankenhaus, so sagte ich zu ihnen: „Sie können gehen. Ich bin eine Falun Dafa-Praktizierende. Ich werde kein Geld von Ihnen verlangen.” Die Frau war gerührt und zog sofort 1000 Yuan heraus für mein Fahrrad und die medizinischen Unkosten. Sie nahm meine Hand und dankte mir. Auch gaben sie mir ihre Adresse und sagten: „Wenn in Zukunft irgendetwas passiert, können Sie uns finden!”

Damals, unter dem Druck von meinen Verwandten, nahm ich ihr Geld an. Als es mir wieder besser ging, versuchte ich, dem Ehepaar das Geld zurückzugeben. Ich suchte im ganzen Dorf nach der Adresse, die sie mir gegeben hatten, aber ich konnte sie nicht finden. Jeder, den ich fragte, sagte: „So jemanden gibt es hier nicht!” Da war mir klar, dass sie mir einen falschen Namen und eine falsche Adresse gegeben hatten.

Als ich den Leuten im Dorf erklärte, warum ich gekommen war und was ich wollte, sahen sie mich neugierig fragend an und sagten: „Gibt es heutzutage in dieser Gesellschaft wirklich Menschen mit so einem guten Herzen?” Ich erwiderte: „ Ich bin eine Falun Dafa-Praktizierende. Dafa fordert von uns, so zu sein.”

Was ist richtig und was falsch

Am 21.März 2005 gegen 21:00 Uhr nahm mich die Sicherheitspolizei von Fushun in meiner Wohnung fest. Da es Nacht war, konnte ich nicht sagen, in welche Richtung sie mich brachten und kannte nicht den Gefängnisort. Als ich im Gefängnis ankam, nahm mir eine weibliche Wache die Kleidung ab und durchsuchte mich. Ihre Absicht war zu sehen, ob ich Geld oder Wertsachen hatte, die sie mir stehlen konnten. Ich wusste das, weil ich selbst gesehen hatte, wie sie einer weiblichen Praktizierenden mehr als 200 und einem anderen Praktizierenden 500 Yuan weggenommen hatten.

Ein Praktizierender von Hongtoushan sagte zu mir: ” Was ist das bloß für eine Gesellschaft, in der man mich von Zuhause wegschleppt und mir mein Sparbuch mit 20.000 Yuan wegnimmt?”

Was noch grausamer ist: Wenn wir Praktizierende unseren Glauben nicht aufgeben, foltern sie uns. Als eine weibliche Praktizierende aus dem Bezirk Wanghua in Fushun ins Gefängnis kam, wurde sie so lange auf ihre Beine geschlagen, bis sie gebrochen waren.

Zwei andere weibliche Praktizierende aus QingYaun kamen mit blauen Flecken im Gesicht im Gefängnis an, und eine hatte eine große Schramme an der Stirn. Sie sagten, sie seien von den Polizisten geschlagen worden. Einige Praktizierende wurden im Gesicht mit Elektrostäben geschockt; das sah wirklich übel aus.

Während ich im Gefängnis saß, teilte ich die Zelle mit vier Prostituierten. Manchmal arbeiteten sie in der Gefängnisdruckerei, und wenn sie nach der Arbeit wieder kamen, brachten sie manchmal die Bücher mit, die sie gerade fertig gedruckt hatten. Aus Neugier blätterte ich in ein paar Seiten und sah, dass der Inhalt schlechte, obszöne Dinge waren. Die Abteilung für öffentliche Sicherheit druckt solche Veröffentlichungen, um die Menschen zum Bösen anzuleiten und dazu, Verbrechen zu begehen. Was ist richtig und was ist falsch?