(Minghui.de) Ich mache es genau wie meine Mitpraktizierenden, wenn ich Leute überrede, aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und ihren angeschlossenen Organisationen auszutreten, komme ich schnell auf den Punkt. Wenn ich Menschen mit Schicksalsverbindung treffe, nenne ich sie Onkel, Tante, große Schwester oder großen Bruder und dann, je nachdem wie alt sie sind und aus welcher Gesellschaftsschicht sie kommen, erzähle ich ihnen sofort, dass sie aus der KPCh austreten sollten, damit sie Glück bekommen. Außerdem sage ich ihnen, dass „Falun Dafa gut ist” und dass „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht gut sind”. Viele dieser Leute sind gutherzig und nehmen gerne Informationsmaterial über die wahren Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong an.

Einmal traf ich eine vorherbestimmte Person, welche aus der Stadt Liaozhu kam. Die Stadt befindet sich im nordöstlichen Teil des Landes. Diese Person arbeitet in der Provinz Hebei. Als ich ihm die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei”, wahrheitsaufklärende Broschüren und CDs gab, antwortete er mir nicht. So dachte ich mir, dass er auch einer sei, der von der bösartigen Propaganda vergiftet worden sei. Ich versuchte alles Mögliche um ihn zu überzeugen, überlegte hin und her und gab ihm nochmals die Infomaterialien. Dann endlich antwortete er mir: „Ich habe kein Geld.” Ich sagte zu ihm: „Das ist alles kostenlos. Mitpraktizierende spenden ihre gesamte Freizeit und ihr Geld, um Informationsmaterial über die wahren Umstände herzustellen, und ich will auch keinen Cent von Ihnen. Alles was ich von Ihnen möchte, ist ein freundliches Herz.” Freudig akzeptierte er die Informationen an.

Dann erklärte ich ihm die Wahrheit über Falun Dafa und riet ihm aus der KPCh und ihren angeschlossenen Organisationen auszutreten. Ernsthaft und ohne zu Zögern gab er mir seinen echten Namen bekannt und trat aus der KPCh und allen angegliederten Organisationen aus. Ich empfahl ihm, „Falun Dafa ist gut” und „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut” zu rezitieren.

Er war mir sehr dankbar. Als er ging, wünschte ich ihm von ganzem Herzen alles Gute.