(Minghui.de) Kurz nach ihrer landesweiten Wagentour durch Dänemark, setzten die Falun Gong-Praktizierenden aus Kopenhagen ihre Protestbemühungen gegen die Verfolgung von Falun Gong fort. Am 02. August 2009 stellten sie auf dem Axeltorv Platz, Falun Gong vor, eine Kultivierungspraktik, basierend auf den Prinzipien "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht" und wiesen dabei auch auf die schon zehn Jahre andauernde Verfolgung dieses Kultivierungsweges durch die KPCh (Kommunistische Partei Chinas) hin.

Das Wetter ist im August in Dänemark sehr mild. Über das Wochenende kamen eine Menge Menschen auf den Axeltorv Platz. Ein junger Mann betrachtete die Ausstellungstafeln und konnte nicht verstehen, warum eigentlich die KPCh Falun Gong verfolgt. Ein Praktizierender erzählte ihm, dass Praktizierende an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht glauben und dass es in China vor 1999 mehr als 100 Millionen Praktizierende gab. Da die Kommunistische Partei gegen Tradition und die menschliche Natur ist, konnte sie eine Gruppe Menschen, die an "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht" glaubt, nicht tolerieren und initiierte daher im Jahre 1999 die Verfolgung von Falun Gong. In der zehn Jahre andauernden Verfolgung, war die KPCh sogar verantwortlich für den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden aus Gewinnabsicht. Der junge Mann war schockiert und sagte, dies sind Verletzungen der Menschenrechte. Er unterzeichnete die Petition mit der Anmerkung: „Ich unterstütze euch!”

Menschen, die in kommunistischen Ländern gelebt haben, verstehen die Art der KPCh besser. Eine Gruppe Menschen aus Polen betrachtete die Ausstellungstafeln und begriffen sofort, was sich da in China abspielt, weil sie wissen, dass die Kommunistische Partei unvorstellbare Dinge tun kann. Sie waren sehr mitfühlend, mit den verfolgten Menschen und setzten feierlich ihre Namen unter die Unterstützungspetition.

Zwei junge Mädchen schauten auch die Bilder an. Ein Praktizierender erzählte ihnen über Falun Dafa. Er deutete auf das Foto von Fr. Gao Rongrong, welche von chinesischen Polizisten gefoltert wurde und im Polizeigewahrsam starb. Die Mädchen waren schockiert und nahmen später vor diesem Bild ein Foto auf.
Ein altes Paar aus Israel betrachtete ebenfalls die Bilder. Sie konnten nicht verstehen, warum die Praktizierenden auf diesem Platz waren und stellten deshalb eine Menge Fragen. Ein Praktizierender erzählte ihnen, dass die KPCh in China eine Diktatur ausübt und die Gedanken der Menschen kontrollieren möchte, sodass sie nicht erlaubt, dass Menschen ihren eigenen Glauben haben. Dann erkannte das alte Paar, wie die KPCh wirklich ist.

Manche Menschen wollten, nachdem sie die Fakten erfahren hatten, die Übungen lernen. Zwei Damen notierten sich, wo und wann die Übungen praktiziert werden und deuteten an, dass sie diese gerne lernen würden.

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200908/49971.html