Belgien: Falun Gong beim Internationalen Musikfestival Sfinks bekannt machen (Fotos)
(Minghui.de) Das Sfinks Festival, ein internationales Musikfestival, wurde am letzten Juli-Wochenende abgehalten. Beim diesjährigen Festival stellten Falun Gong-Praktizierende den Besuchern des Festivals Falun Gong vor.
Diesmal wurde das Festival auf einer großen Freifläche abgehalten. Es gab Tanz, Spiele, Essen und einen kleinen Markt. Einige freiwillige Organisationen nahmen auch an der Veranstaltung teil. Von 24. bis 26. Juli besuchten über 30.000 Menschen das Festival.
Die Falun Gong Praktizierenden stellten ein Zelt auf und platzierten Schautafeln mit Informationen über die weltweite Verbreitung von Falun Gong sowie auch über die Verfolgung dieser Praktik durch die chinesische Kommunistische Partei (KPCh). Innerhalb des Zeltes lagen inmitten schöner, handgefertigter Papierlotusblumen Falun Gong Bücher und weiteres Informationsmaterial.
Es war das dritte Mal, dass Praktizierende in Belgien beim Sfinks Festival teilnahmen. Ihr Wunsch war es, Falun Dafa bekannt zu machen und noch mehr Menschen die Möglichkeit zu bieten, von dieser Praktik zu profitieren.
Falun Dafa erweckt das Gewissen
Rita, eine Belgierin, erzählte einem Praktizierenden, nachdem sie sich die Übungsvorführungen angesehen hatte: „Ich mag Falun Gong sehr. Ich habe schon einige Bücher über Buddhismus gelesen und verstehe [die Beziehung zwischen] Körper und Karma.” Als sie bemerkte, dass es Falun Gong Bücher zu kaufen gab, kaufte sie sich das „Zhuan Falun” (das Hauptwerk von Falun Gong) und „Der Weg zur Vollendung” (das Einführungsbuch von Falun Gong). Außerdem sagte sie, sie wolle sich wegen eines örtlichen Übungsplatzes erkundigen.
Falun Gong Bücher erwerben
Ein Herr erzählte, dass er bereits am Vortag mit seiner Familie zum Festival gekommen wäre. Am darauf folgenden Tag kam er dann ein weiteres Mal, um Falun Gong Bücher zu kaufen. Er wünschte sich, diese Meditationspraktik zu lernen.
Uria ist eine belgische Praktizierende, die eben erst ihren Hochschulabschluss gemacht hat. Sie, ihre Eltern und ihr Bruder praktizieren Falun Gong.
Uria erzählte folgende Geschichte: Ein junger Mann und sein Freund kamen heran und erzählten ihr, dass die bereits etwas über Falun Dafa wüssten, denn sie hatten die Übungsvorführungen im Jahr zuvor gesehen. Der junge Mann erzählte auch, dass er über die Verfolgung der Falun Gong Praktizierenden in China Bescheid wüsste. Uria sagte: „Ich konnte die Sorge tief in seinen Augen sehen. Als ich ihm dann sagte, wie anmutig Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht seien und wie diese Prinzipien den Menschen helfen können, ihre Gesundheit und ihren moralischen Standard zu verbessern, glänzten seine Augen vor Glück. Ich freue mich sehr, dass er Falun Dafa kennt.”
Ein anderer, etwa 30-jähriger Herr hatte die Informationstafeln gelesen und sagte dann zu Uria: ”Von dem Organraub zu erfahren, brachte mich zum Weinen. Ich bin Falun Gong-Praktizierenden schon mehrmals begegnet. Ich weiß, was zurzeit in China passiert und wie brutal die Verfolgung ist. Ich habe mich schon gefragt, wie ich den Falun Gong-Praktizierenden helfen kann und was ich tun kann, damit diese Verfolgung aufhört.”
Als er die Postkarten mit der Aufschrift ”Freiheit für Falun Gong» sah, bat er um ein Dutzend solcher Karten. Er sagte, er wolle sie an die belgischen Führer schicken und ihnen die Gelegenheit geben, von der Verfolgung von Falun Gong zu erfahren und ihre Hilfe für die Beendigung der Verfolgung anzubieten. Louis Band, ein schweizer Sänger aus Kolumbien, hatte sehr viele Fagen wegen der Verfolgung. Er sagte: „Ich weiß, wie die kubanische Kommunistische Partei die Kubaner verfolgt. Darum kann ich mir vorstellen, wie die chinesische Kommunistische Partei Falun Gong verfolgt.” Er sprach seine besten Wünsche für Falun Gong aus und hoffte auf ein baldiges Ende der Verfolgung.
Ein junger Tibeter, Zelang, und seine Freunde, in den Zwanzigern, besuchten Belgien aus Festlandchina. Nachdem sie den Übungsdemonstrationen zugesehen hatten, fragte Zelang: „Werdet ihr dafür bezahlt?” Es war schwer für ihn zu glauben, dass eine große Menge an Informationsmaterialien von den Praktizierenden selbst hergestellt und von den Praktizierenden dann verschenkt wird. Er berichtete: „Was ich in China über Falun Gong gehört habe, ist ganz anders. Die Informationen in China scheinen nicht wahr zu sein.” Dann fügte er noch hinzu, wenn er sehe, wie friedlich die Praktizierenden beim Meditieren seien, hätte er das Gefühl, als seien es Bodhisattvas.
Ein anderer Herr kaufte die "Neun Kommentare über die Kommunistische Partei" (http://www.dieneueepoche.com/neun-kommentare-ueber-die-kommunistische-partei.html), nachdem er sich die Informationstafeln durchgelesen hatte. Eine Dame aus Russland kaufte diese "Neun Kommentare" ebenfalls und sagte, sie wolle mehr über die Verfolgung [von Falun Gong] erfahren.
Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200909/50193.html
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