Das KPCh Phänomen von "sensiblen Tagen" hat sich auf außerhalb Chinas ausgeweitet (Fotos)
(Minghui.de) „Sensible Tage” ist ein besonderer Ausdruck der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh). „Sensible Tage” beinhalten öffentliche Feiertage und Ferien sowie Erinnerungstage, besonders die Tage, die von der KPCh begangene Massaker oder Vorfälle der Verfolgung markieren. Dieses Phänomen hat sich nun auch außerhalb Chinas ausgeweitet.
In Korea attackierten am 13. September über 100 chinesische Schläger, angestiftet durch die KPCh, Menschen, die sich an einer Parade zur Feier der „60 Millionen, die aus der KPCh ausgetreten sind” beteiligten. Sie zerstörten Ausrüstungen, die bei der Parade benutzt wurden. Einige der Verantwortlichen wurden verhaftet und zur Polizeistation gebracht.
Was kennzeichnet „sensible Tage”? Die örtlichen Autoritäten sind argwöhnisch und in Panik sowie hoch sensibel gegenüber Aufläufen. Sie überwachen besondere Gruppen von Menschen ganz genau wie demokratische Aktivisten, Falun Gong-Praktizierende, Menschen die für ihre grundlegenden Menschenrechte appellieren, Dissidenten und Kommentatoren von freelance Webseiten. Die KPCh benutzt jeden und alles ihres Arsenals an Taktiken wie Verhaftungen, Inhaftierungen und Folterungen, um diese Menschen still zu halten. An so genannten „sensiblen” Örtlichkeiten wie dem Platz des Himmlischen Friedens sind Regierungsinformanten aller Ebenen, wie beispielsweise Polizisten in Zivilkleidung, überall zu finden. Sobald sie jemanden „Verdächtigen” bemerken, halten sie diesen auf, um seine Tasche zu durchsuchen, eine Leibesvisitation vorzunehmen, ihn zu befragen oder sogar einzusperren.
Hinsichtlich des Internets blockiert die KPCh ausländische chinesische Webseiten, die Meinungen vertreten, die nicht entsprechen. Wann immer „sensible” Worte auf öffentlichen Foren auftauchen, „harmonisiert” die KPCh das Forum oder blockiert es völlig. Danach suchen sie nach der IP-Adresse und sperren denjenigen ein, der den Inhalt veröffentlicht hat, wenn der Ursprung in China liegt.
Die chinesischen Medien entsprechen der Parteilinie und singen die Lobeshymnen der Partei. Negative Nachrichten und sensible Themen werden gestrichen. Reporter, die von der Parteilinie abweichen, werden hart bestraft.
Nun hat sich dieses Phänomen global ausgeweitet. Die KPCh unterstützt pro-kommunistische ausländische chinesische Führer, beeinflusst politische Regierungsbeamte, kauft Medien chinesischer Sprache, dringt in ausländische Gruppen ein und flößt ihnen Parteiideologie und Parteikultur ein, um die Hauptmedien zu beeinflussen. Gleichzeitig praktiziert sie aktiv Terrorismus. Während der letzten zehn Jahre, seitdem das chinesische Regime Falun Gong verfolgt, haben beispielsweise KPCh-Funktionäre weltweit an etlichen Orten Praktizierende geschlagen, belästigt und/oder bedroht.
Der 1. Oktober ist ein weiterer sensibler Tag. Die KPCh, die für die Chinesen seit 60 Jahren eine Quelle der Armseligkeit ist, ist bereits nicht mehr heilbar. Jedoch fordert sie, dass drei Milliarden Chinesen diesen Anlass „feiern”. Diese „Feierlichkeit”, welche Milliarden von Dollar kosten wird, wird nicht nur in China ausgeführt sondern auch im Ausland. Die rote Flagge der KPCh wird vor dem weißen Haus in den Vereinigten Staaten hoch gezogen, vor dem kanadischen Parlament wird eine Versammlung abgehalten und im Opernhaus von Sydney werden „Revolutionslieder” gesungen.
Vor nicht langer Zeit explodierte das KPCh-Phänomen von „sensiblen Tagen” in Korea. Die Attacken waren denen sehr ähnlich, die sich in Flushing, New York abgespielt haben. Am 13. September auf einer Versammlung zur Feier der „60 Millionen Menschen, die aus der KPCh ausgetreten sind” in der Stadt Ansan-si attackierten ungefähr hundert chinesische Schläger, angestiftet durch die KPCh, den Versammlungsort. Mit Waffen in der Hand schlugen sie die Teilnehmer der Parade. Einige der Schläger wurden verhaftet und zur Polizeistation gebracht. Diese Schläger gaben zu, dass sie die Unterstützung des chinesischen Konsulats hätten.
Das Vorgehen der KPCh richtet sich allerdings gegen das, was sie begehrt. Je mehr sie die Menschen unterdrückt, desto klarer können die Menschen innerhalb und außerhalb Chinas die wahre Natur der KPCh sehen und desto mehr halten die Menschen stand. Der vernünftige und friedliche Appell von Falun Gong-Praktiziernden gegen die Verfolgung hat die Menschen wahrlich gelehrt, wie man Menschenrechte friedvoll und gewaltlos schützt. Heute wird jegliche Unterdrückung von Menschen durch die KPCh aufgedeckt und sie wird gemieden. Die Proteste von Einzelpersonen, um ihre Rechte zu schützen, werden via Internet, Telefon und anderen Kommunikationsmethoden in ganz China und im Ausland veröffentlicht. Dies macht der KPCh noch mehr Sorgen. Nun scheint es, dass jeder Tag für die KPCh ein „sensibler Tag” ist; die Menschen können nicht mehr länger durch ihre Lügen getäuscht oder durch ihre Gewalt in Angst versetzt werden.
Die Vorinstallation der Software „green dam” beispielsweise, um Informationen, die durch das Internet übermittelt werden, zu kontrollieren, wurde von den Menschen in China als auch von Regierungen und Firmen im Ausland aufs Schärfste abgelehnt. Aufgrund dieses enormen Druckes zu Hause und im Ausland machte die KPCh einen Aufschub der Durchführung dieses Planes auf unbestimmte Zeit. Deshalb wird der ursprüngliche Plan, diese Überwachungssoftware am 1. Juli 2009 zu installieren, im Cyberspace zurück gehalten.
Es sind 60 Jahre der ununterbrochenen, abscheulichen Verbrechen unter dem KPCh-Regime und es herrscht immer noch ständiger Horror. Auch wenn es sich anfühlt, als ob die Schrauben gelockert worden seien, fährt die KPCh fort, Terror zu verüben und Lügen zu erfinden. Wenn die KPCh am gewaltsamsten ist, ist sie auch am schwächsten. Solche Vorfälle wie das Anheuern von Schlägern, um demonstrierende Menschen anzugreifen, zeigt, dass sie sich ihres eigenen Untergangs bewusst ist und dass sie zuschlägt, da sich ihr Ende nähert.
Wir weisen unsere Mitpraktizierenden darauf hin, ihre Illusionen gegenüber der KPCh abzulegen und aus ihr auszutreten. Das ist wahrer Patriotismus.
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