Das Fa auswendig lernen und in der Höhle des Bösen aufrichtige Gedanken aussenden
(Minghui.de) Als ich am 1. September 2010 gegen 20:00 Uhr Informationsmaterial über die wahren Umstände in der Umgebung verteilte, wurde ich von einem Sicherheitsbeamten denunziert und zu einer Polizeistation gebracht. Ich weigerte mich, verhört zu werden, folglich wurde ich in einen „gesetzlichen Trainingskurs“ gebracht, bei dem es sich in Wirklichkeit um eine Gehirnwäscheeinrichtung handelte.
In diesem Zentrum überwachten mich zwei Assistenten rund um die Uhr. Ein Kollaborateur, der Dafa verraten hatte, ließ mich verleumderische DVDs ansehen.
Ich bemerkte, dass es das Arrangement der alten Mächte war, das versuchte, mich beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken und beim Rezitieren des Fa zu stören. Ich wusste, dass ich dies durchbrechen und den Worten des Meisters folgen musste:
„Schauen ohne sehen
Nicht verirrt, nicht verwirrt.
Horchen ohne hören
Das Herz nicht gerührt.“
(Li Hongzhi, Im Dao, 04.01.1996, in: Hong Yin I)
Ich sollte die Störungen von den DVDs eliminieren, die Arrangements der alten Mächte vollständig verleugnen und aufrichtige Gedanken in dichter Nähe zu der Höhle des Bösen aussenden. Ich rezitierte: „Eliminiere alle dämonischen Faktoren um mich herum. Eliminiere die Helfer der bösen alten Mächte in der Gehirnwäscheeinrichtung. Meister, bitte stärken Sie mich. Ich muss herausgehen, um Menschen zu erretten. Dies ist nicht der richtige Ort für mich.“ Manchmal sandte ich aufrichtige Gedanken aus, um die schwarzen Hände zu eliminieren, die die bösen Mächte in einigen größeren Gefängnissen und Gehirnwäscheeinrichtungen arrangiert hatten. Ich rezitierte auswendig: „Lunyu“, „Wahre Kultivierung“, „Im Dao“, „Das Herz leiden lassen“, „Sei nicht traurig“ und andere. Manchmal rezitierte ich sie laut.
Im Fernsehraum der Gehirnwäscheeinrichtung blieben ein Kollaborateur und zwei begleitende Erzieher bei mir, um die Programme zu sehen. Sie kamen immer rastlos herein und heraus. Manchmal sah ich den Kollaborateur gar nicht. Die zwei begleitenden Erzieher rauchten draußen fortwährend. Manchmal saß ich dort alleine vor dem Fernseher. Es war eine perfekte Chance für mich, die Augen zu schließen und mehrmals aufrichtige Gedanken auszusenden und das Fa zu rezitieren. Diese bösartigen Leute fürchteten sich davor, mir zu nahe zu kommen. Sie ließen mich die Filme jeden Tag sehen. Nach über 20 Tagen sagte der Kollaborateur: „Such dir aus, welche DVD du dir ansehen möchtest.“
Die zwei begleitenden Erzieher hatten ein banges Gefühl, sobald sie länger als drei Tage blieben. Sie riefen einige an, um um Positionswechsel zu bitten und waren nicht bereit, dort zu bleiben. Innerhalb eines Monats wechselten die begleitenden Erzieher 5-mal. Sie bestanden jedes Mal darauf zu gehen.
Von morgens bis abends, egal wo ich war, sandte ich immer aufrichtige Gedanken aus und merkte mir das Fa. Wo immer auch Störungen waren, eliminierte ich sie. Manchmal konnte ich Mitpraktizierende außerhalb der Einrichtung sehen, die meinen Namen riefen. Ich sah und hörte sie! Die Hilfe der Mitpraktizierenden beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken und beim Eliminieren des Bösen ermutigte mich sehr. Praktizierende, die in einem Körper aufrichtige Gedanken aussenden, behindern die alten Mächte sehr.
Nach 32 Tagen des Kampfes zwischen dem Guten und dem Bösen verließ ich an einem Oktobertag 2010 gegen 10:00 Uhr würdevoll die Gehirnwäscheeinrichtung mithilfe des Meisters und der Mitpraktizierenden, ohne ein Wort gesagt zu haben.
Wenn ich in mir suche, fasse ich die Lektion, die ich gelernt habe, zusammen. Ich betrachtete oftmals das Austeilen von Informationsmaterialien als eine Aufgabe, die erledigt werden musste. Manchmal hatte ich sogar Angst. Manchmal war ich sehr froh, wenn sich die Zeit der Verteilung der Materialien dem Ende näherte. Wenn ich auf Probleme stieß, war ich nicht ruhig, sondern begann zu kämpfen, folglich zog das Böse Nutzen aus meinem Fehler.
Wenn du die Höhle des Bösen betrittst, fürchte dich nicht. Lass die Angst vor dem Tod sein und lass das Böse dich fürchten. Sende fortwährend aufrichtige Gedanken aus und rezitiere das Fa des Meisters. Wir müssen jedem dort mit Barmherzigkeit begegnen, auch den Kollaborateuren.
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