Liang Yuncheng erblindete auf einem Auge, das Büro 610 in Fengcheng ließ ihn trotzdem nicht frei
(Minghui.de) Der Falun Gong-Praktizierende Liang Yuncheng, der gesetzwidrig im Untersuchungsgefängnis Fengcheng, Provinz Liaoning, inhaftiert ist, erblindete vor kurzem aufgrund der Verfolgung auf einem Auge. Er wurde zweimal ins Krankenhaus gebracht, trotzdem ließ ihn das "Büro 610” (eine illegale Sondereinheit, die speziell für die Verfolgung von Falun Gong eingerichtet wurde) nicht frei.
Als Herr Liang Yuncheng, Herr Qu Shanlin, Herr Jiao Lin, Frau Wu Juan und Frau Sun Zhongqin am 5. September 2010 in Minzhu und Ziyou der Gemeinde Baiqi die wahren Umstände von Falun Gong erklärten, wurden sie von dem Dorfbewohner Kang Qingdong bei der Polizei denunziert. Gegen 20:00 Uhr wurden sie von Polizisten der Polizeidienststelle Gemeinde Baiqi verschleppt. Die fünf Falun Gong-Praktizierenden wurden die ganze Nacht von den Polizisten geschlagen. Am nächsten Tag brachte man Herrn Jiao Lin, Herrn Liang Yuncheng und Herrn Qu Shanling in das Erlongshan Untersuchungsgefängnis in Fengcheng. Frau Wu Juan und Frau Sun Zhongqin wurden in das Baifangzi-Untersuchungsgefängnis in Dandong verschleppt.
Vor kurzem erlitt Herr Jiao Lin aufgrund der Folter im Untersuchungsgefängnis einen Magendurchbruch und verlor das Bewusstsein. Die Polizisten wollten keine Verantwortung tragen und ließen ihn frei. Die Polizei der Gemeinde Baiqi und das "Büro 610” in Fengcheng sowie die Abteilung für Staatssicherheit in Fengcheng wollten diese fünf Praktizierenden der Staatsanwaltschaft in Fengcheng übergeben, um sie gesetzwidrig zu verurteilen.
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