Konferenz zum Erfahrungsaustausch 2010 in Hongkong erfolgreich abgehalten (Fotos)
(Minghui.de) Am 11. Dezember 2010 wurde die Konferenz zum Erfahrungsaustausch 2010 in Hongkong erfolgreich abgehalten. Es nahmen Falun Dafa Praktizierende aus Hongkong, Macau, Taiwan und anderen Ländern teil. 22 Praktizierende aus Hongkong und Taiwan berichteten über ihre Kultivierungserfahrungen und darüber, wie sie dem Meister bei der Fa-Berichtigung helfen. In ihren Erfahrungsberichten schilderten sie ihren standhaften Glauben an den Meister und das Fa sowie die Erklärung der wahren Umstände an die wertvollen Chinesen in der Metropole Hongkong, an der Südküste Chinas.
Fa-Konferenz |
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Eine Praktizierende berichtet von ihren Kultivierungserfahrungen |
Die Konferenz fand im Taizimingai Servicezentrum im Hongkonger Stadtteil Kowloon statt. Die Stimmung im Konferenzraum war feierlich und alle Stühle waren besetzt. Der Sprecher wies in seiner Begrüßungsrede darauf hin, dass viele eingereichte Beiträge dokumentieren würden, wie die Dafa-Jünger bei den einzelnen Projekten in verschiedenen Umgebungen ihre Gelübde erfüllen. Zur gegenseitigen Ermutigung wurden die Worte des Meisters Li Hongzhi zitiert:
Eines wisst ihr ganz klar: Die Geschichte dieser Welt konnte nur so weit kommen, bis zum heutigen Tag, weil sie nur dafür erschaffen wurde, damit die Dafa-Jünger alle Lebewesen erretten. Dieser Teil der Geschichte existiert nur, damit die Dafa-Jünger zur Vollendung kommen und ihr eure Gelübde einlösen könnt. Natürlich hat es nicht nur mit euren Gelübden und wie ihr sie einlöst, zu tun. Es hängt mit der Fa-Berichtigung und somit mit den unzähligen Lebewesen im Universum zusammen. So eine große Sache ist es. Wenn ihr das gut macht, was ihr machen sollt, dann wäre auch alles in den Drei-Welt-Kreisen gut, dann würde auch der Meister bei der Fa-Berichtigung weniger gestört werden. (Li Hongzhi, Noch fleißiger voranschreiten, 24.07.2010)
22 Praktizierende aus Hongkong und Taiwan berichteten von ihren Kultivierungserfahrungen. Ihre Vorträge waren aufrichtig und bewegend, viele der Anwesenden waren zu Tränen gerührt.
Der erste Bericht kam von Frau Yang Qianhui aus Hongkong. Sie wurde vor vier Jahren von ihrer Mutter ermutigt, Dafa zu praktizieren. Leider starb ihre Mutter infolge der Verfolgung der alten Mächte, doch konnte dieses Ereignis ihren Glauben an die Kultivierung nicht erschüttern. Diese Prüfung auf Leben und Tod machte sie im Gegenteil noch standhafter. Sie schaffte es, aus den dämonischen Schwierigkeiten herauszukommen, und setzte ihre Kraft für die Aufklärung der Menschen über die Hintergründe der Verfolgung ein. In den vier Jahren ihrer Kultivierung spürte sie immer den barmherzigen Schutz des Meisters. Sie möchte ihr Leben weiter mit Dafa verschmelzen und mit anderen gut zusammenarbeiten, um die Gesamtheit zu harmonisieren und noch mehr Menschen zu erretten.
Die Praktizierende Zeng Aihau kam mit Hilfe ausländischer Praktizierender aus dem Gefängnis in Festlandchina frei und konnte nach Hongkong ausreisen. Sie berichtete, wie sie selbst verfolgt wurde und in diesem Zusammenhang die Errettung der Menschen aufrichtig behandelte. Sie wohnte in Shanghai und erhielt das Fa im Jahr 1997. Nach Beginn der Verfolgung trat sie zuerst nicht heraus. Als sie im Jahr 2003 in Hongkong auf Praktizierende traf, die die Menschen über die Verfolgung informierten, war sie von ihrem Einsatz sehr berührt. Im Jahr 2005 ließ sie sich in Hongkong einbürgern und entschied sich, zum Jahresende nach Shanghai zurückzukehren, um dort die Menschen aufzuklären. Im Jahr darauf wurde sie von Agenten der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) festgenommen und im Anschluss daran ohne rechtliche Grundlage zu drei Jahren Gefängnis verurteilt. Sie erkannte, dass sie wegen ihrer starken menschlichen Gesinnungen verfolgt wurde, und verneinte alle Arrangements der alten Mächte. Sie weigerte sich, die Häftlingsuniform anzuziehen und unterschrieb keine Erklärungen. Bei der Gerichtsverhandlung verteidigte sie sich offen und aufrichtig. Sie erkannte, dass sie während der dämonischen Schwierigkeiten die Errettung der Lebewesen nicht vergessen durfte, und informierte deshalb den Drogensüchtigen und Polizisten im Gefängnis über die wahren Geschehnisse. Viele Häftlinge lernten gemeinsam mit ihr „Lunyu“ aus dem Buch Zhuan Falun (Li Hongzhi). Sie vereinbarten auch, dass derjenige, der zuerst aus dem Gefängnis freikomme, den anderen beim Austritt aus den Organisationen der KPCh helfen werde. Zum Schluss machte sie noch einmal darauf aufmerksam, dass man jeden Schritt auf dem Kultivierungsweg mit aufrichtigen Gedanken gut gehen solle. Sie möchte künftig in der neuen Umgebung in Hongkong die drei Dinge gut machen.
Mehrere Praktizierende aus Taiwan und Hongkong berichteten über ihre Erfahrungen bei der Aufklärung der wahren Umstände an Informationsständen.
Die Praktizierende Frau Jiang Baohua schilderte, wie sie sich bei der Erhöhung der Xinxing gründlich verändert habe. Sie habe den Eigensinn auf Geld abgelegt und sei in Hongkong geblieben, um dort die wahren Umstände zu erklären. Innerhalb eines halben Jahres habe sie über 2.000 Personen vom Austritt aus der Kommunistischen Partei überzeugen können.
Der Praktizierende Herr Yuan Quan aus Hongkong, der beim Informationsstand im Bezirk Jiandong die wahren Umstände erklärt, sprach über die Veränderungen der Menschen, die die Tatsachen verstanden haben. Etliche Touristen aus dem Festlandlandchina erklärten am dortigen Informationstand ihren Austritt. Sobald manche Touristen oder Reisleiter aus dem Bus ausstiegen, riefen sie schon: „Falun Dafa ist gut.“ Obwohl es Sabotageakte gab, verhielten sich die Praktizierenden nach den Fa-Grundsätzen des Meisters. Sie kooperierten als eine Einheit und erklärten jedem die wahren Umstände, sodass das Böse beseitigt und aufgelöst wurde. Die lokalen Polizisten spornten die Praktizierenden an: „Ihr von Falun Gong, gebt Gas, wir unterstützen euch“ und „Sollte Jiang Zemin nach Hongkong kommen, werden wir ihn sofort einsperren.“
Die Praktizierende Frau Zhu Canrong erklärte die wahren Umstände in Restaurants, die oft von Touristen aus Festlandchina besucht werden. Sie nutzte außerdem jede Gelegenheit, per Telefonanruf die wahren Umstände an die Festlandchinesen zu erklären. Sie berichtete weiter, dass sich die frühere Zurückhaltung bei den Reiseführern und Touristen geändert habe. Allein in den letzten eineinhalb Jahren haben bei ihr fast 30 000 Chinesen ihren Austritt erklärt.
Frau Yang Meiyun, die im Hongkonger Stadtteil „Central“ die wahren Umstände erklärt, berichtete von ihren Erfahrungen, mit der heraus kultivierten Barmherzigkeit bei allen Projekten gut zu handeln. Sie behandelte alle Menschen mit Schicksalsverbindung mit Barmherzigkeit und dies habe zu positiven Veränderungen in ihrer Umgebung geführt. Die gewöhnlichen Menschen, mit denen sie in Kontakt kam, äußerten sich anerkennend und meinten, dass sie bei ihr einiges über den höflichen Umgang lernen könnten. Diese ältere, sehr schmale Praktizierende arbeitet mit außergewöhnlicher Energie bei mehreren Projekten mit. Ein Polizist, mit dem sie ständig Kontakt hatte, sagte bewundernd: „Frau Yang, die Sachen, die Sie schleppen, sind fast so schwer wie Sie.“ Damit bestätigten sich die Großartigkeit und die Außergewöhnlichkeit des Dafa.
Mehrere Praktizierende, die bei den Medien arbeiten, berichteten darüber, wie sie bei der Medienarbeit und beim Anzeigenverkauf die menschlichen Gesinnungen abgelegt hätten und lernten, gut miteinander zu kooperieren. Der Praktizierende Herr Chen Junchun aus Taiwan verzichtete auf eine Stelle mit guter Bezahlung, überwand den Pass der Gefühle und arbeitet seitdem bei den Medien mit. Er hat sich als Redakteur eingearbeitet und beschäftigt sich mit der Überarbeitung von Fernsehfilmen. Im Laufe der Zeit eignete er sich ein entsprechendes Basiswissen an und entwickelte sich zu einem Spezialisten. In diesem Prozess erlebte er mehrere Prüfungen der Xinxing, einschließlich der Prüfung, ob er Lohn für seine Tätigkeit annehmen sollte.
Die Mitarbeiter des Anzeigenverkaufsteams der Zeitung Epoch Times Hongkong schilderten ihre Erfahrungen beim Anzeigenverkauf, bei der Erklärung der wahren Umstände und der Errettung der Menschen. Ein Praktizierender erzählte, dass er anfangs nicht bereit gewesen sei, als Journalist zu arbeiten. Durch Hinweise des Meisters und die Ermutigung der Mitpraktizierenden legte er seinen Eigensinn ab und begann, sich mit der Medienarbeit zu beschäftigen.
Einige neue Praktizierende berichteten ebenfalls von ihren Kultivierungserfahrungen.
Nach der 8-stündigen Konferenz äußerten die befragten Praktizierenden, dass sie von den Berichten sehr viel profitiert hätten. Aus den Inhalten der vorgetragenen Berichte konnten sie erkennen, dass die Fa-Berichtigung schnell voranschreitet und die Menschen auf die Errettung warten. Viele Praktizierende sprachen auch das starke Energiefeld während der Fa-Konferenz an und beschrieben es als „sehr ruhig und friedlich“.
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