(Minghui.de)

In einer schwierigen Zeit meines Lebens lernte ich Falun Dafa kennen

Ich bin eine Frau mittleren Alters und komme aus der Stadt Lanzhou, Provinz Gansu. Bevor ich begann, Falun Dafa zu praktizieren, hatte ich viele verschiedene Krankheiten wie zum Beispiel Magenprobleme, Migräne, virale Infekte und Nierenbeschwerden. Außerdem litt ich sehr unter dem Druck meiner Schwiegermutter und meiner drei Schwägerinnen.

Um meinen Leiden zu entkommen, schloss ich mich der christlichen Gemeinde an. Ich kaufte von ihnen einige Bücher, aber meine Schwiegermutter und meine Schwägerinnen hielten mich vom Praktizieren ab. Später wollte ich buddhistische Nonne werden, fand aber kein geeignetes Kloster. Danach fasste ich den Entschluss, Laienbuddhistin zu werden, aber die Leute, die ich bat, mir bei der Konversion zu helfen, hatten keine Zeit.

Am 17. August 2003 führte ich ein Gespräch mit einer Frau und fragte sie, ob sie mir helfen könne, zum Buddhismus zu konvertieren. Sie riet mir daraufhin, Falun Dafa zu lernen. Drei Tage später brachte sie mir eine schriftliche Kopie des Buches Zhuan Falun (Li Hongzhi) und ich legte es seitdem nicht mehr zur Seite. Als ich es das erste Mal durchgelesen hatte, fand ich es großartig, denn in jedem Satz wurde erklärt, wie man ein guter Mensch sein kann. Jedes Wort berührte mein Herz. Viele meiner Fragen über das Leben wurden beantwortet und allmählich verschwand auch meine Verbitterung. Als ich das Buch zum zweiten Mal las, erschien mir beim zweiten Absatz auf Seite 16 plötzlich ein goldenes Schriftzeichen in der Größe eines Reiskornes. Ich war total überrascht und konnte es fast nicht glauben, dass das Buch ein goldenes Schriftzeichen beinhaltet. Beim dritten Mal wurde ich noch mehr erleuchtet. Ich wusste nun, dass alles, was ich in meinem bisherigen Leben gesucht hatte, in diesem Buch zu finden war. Die Suche hatte ein Ende und ich fühlte mich glücklich und zufrieden. Meine Krankheiten verschwanden eine nach und der anderen. Ich hatte das Ziel meines Lebens gefunden und konnte die Reise zum meinem wahren Selbst antreten.

Als meine Mutter einmal bei mir zu Besuch war und ich ihr aus dem großartigen Buch vorlesen wollte, fiel der Strom aus. Ich zündete eine Kerze an und las meiner Mutter vor. Als ich zur Seite 64 kam, vergrößerte sich jedes Wort der Überschrift „Nicht in den Fünf Elementen, aus den Drei-Weltkreisen heraus“ und diese Buchstaben erstrahlten hell. Ich wollte dieses Phänomen meiner Mutter zeigen, aber sie konnte es nicht sehen. Während des Vorlesens kam es noch viermal zu diesen Erscheinungen, die jedoch nur ich wahrnehmen sollte. Plötzlich wurde mir klar, dass mich der Meister auf eine neue Praktizierende aufmerksam machen wollte. Der Meister zeigte mir das Wunder von Falun Dafa. Immer dann, wenn ich in den sieben Jahren meiner Kultivierung auf Schwierigkeiten stieß, erinnerte ich mich an die Worte des Meisters:

In Wirklichkeit ist es so, ihr könnt das später einmal versuchen. Bei den wirklichen Schwierigkeiten oder beim Überwinden des Passes versuch es einmal. Wenn es schwer zu ertragen ist, versuch doch mal, es zu ertragen; wenn es unmöglich scheint oder man glaubt, dass es nur schwer möglich ist, versuch es mal und schau, ob es tatsächlich unmöglich ist oder nicht. Wenn du das wirklich schaffen kannst, wirst du finden, dass wirklich wieder Licht am Horizont aufscheint!“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 9: Menschen mit großer Grundbefähigung, S.340)

Egal welchen Schwierigkeiten ich begegnete, mit dem Gedanken an das Fa des Meisters konnte ich sie alle überwinden. Ich kann meine Dankbarkeit für meine Rettung nicht mit Worten ausdrücken. Ich werde weiterhin dem Meister folgen und mich gewissenhaft kultivieren, um noch mehr Lebewesen zu erretten.

Lebewesen mit aufrichtigen Gedanken retten

Als ich Anfang dieses Jahres einem Kollegen von mir die wahren Umstände über Falun Dafa und die Hintergründe der Verfolgung erklärte, war er sehr gereizt und sagte viele schlimme Sachen. Ich schenkte diesen Faktoren allerdings wenig Beachtung. Etwas später im Mai bemerkte ich dann, dass er schlecht aussah, und fragte ihn, was denn mit ihm los sei. Er antwortete mir, dass er krank sei und seit einigen Tagen nicht mehr schlafen könne. Ich riet ihm: „Du bist erst 42 Jahre alt, du solltest in ein gutes Krankenhaus gehen und dich untersuchen lassen." Er sagte dann, dass er nicht wisse, wo er das Geld für eine medizinische Behandlung hernehmen solle, und klagte, dass er nur 620 Yuan im Monat verdiene und außerdem noch seine Mutter und seinen Sohn unterstützen müsse; er sei von seiner Frau geschieden und habe es sehr schwer, er lebe nur von einem Tag auf den anderen. Als er am 23. Juni zur Arbeit kam, war sein Gesicht dunkel und er ging vor Schmerzen in die Hocke. Als ich ihn so leiden sah, riet ich ihm, „Falun Dafa ist gut und Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut“ zu rezitieren. Er zweifelte an meinen Worten, aber ich gab nicht auf und sagte: „Falun Dafa ist da, um Menschen zu erretten. Wenn du aufrichtig bist, kannst du Schwierigkeiten ausweichen. Der Himmel wird bald die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) vernichten. Wenn du aus der Partei austrittst, kannst du gerettet werden.“

Er trat dann sofort aus der KPCh und ihren angegliederten Organisationen, der Jugend-Liga und den Jungen Pionieren aus. Am zweiten Morgen nach seinem Austritt erzählte er mir freudig: „Es hat funktioniert, als ich letzte Nacht wieder Schmerzen hatte, rezitierte ich die Worte, die du mir gesagt hast, und bald darauf schlief ich ein.“ Einige Tage später gab ich ihm eine DVD von Shen Yun Performing Arts. Nachdem er sie sich angesehen hatte, erzählte er mir von seinen Wahrnehmungen. „Nachdem die DVD mit Shen Yun Performing Arts etwa 20 Minuten lief, duftete es plötzlich im Zimmer, aber ich konnte die Ursache dafür nicht finden. Ich dachte mir dann, dass der Duft bestimmt aus der Szene stamme, die ich mir gerade angesehen hatte, und atmete bewusst den Duft ein, kurz danach hatte ich keine Schmerzen mehr.“

Später gab ich ihm noch eine weitere DVD mit dem Titel: „Wir sagen die Wahrheit!“ Nachdem er sie sich angesehen hatte, meinte er: „Die Erklärungen darin sind großartig. Ich habe sie mir die ganze Nacht angesehen und alles ist wahr. Die KPCh hat die Leute in all den Jahren betrogen. Ich habe mir die DVD auch mit meinen Geschwistern und deren Kindern angesehen. Alle haben sie angeschaut!“ Ich war glücklich, dass seine gesamte Familie gerettet werden konnte.

Mit der Zeit korrigierte ich dann mein ängstliches Verhalten und nahm mir vor, außer den Familienmitgliedern auch deren Freunde und Fremden die wahren Umstände persönlich zu erklären. Jedes Mal, wenn ich mit einer Person in Kontakt komme, denke ich darüber nach, wie ich am besten die wahren Umstände erklären könne. So viele Lebewesen stecken im Nebel ihres Alltagslebens, aber ihre klare Seite wartet doch auf Errettung.

Eine kleine Blume im Falun Dafa werden

Ich habe keine besondere Ausbildung vorzuweisen und erhielt das Fa relativ spät. Mein Verständnis für das Fa ist nicht besonders gut, aber ich versuche das, was ich erkannt habe, oder das, worauf mich der Meister hinweist, möglichst gut umzusetzen. Nachdem ich verstanden habe, dass es der Wunsch des Meisters ist, Informationsmaterialen über die wahren Umstände herzustellen, wollte ich diese Arbeit übernehmen. Ich wusste zuerst nicht genau wie, weil es mir finanziell nicht besonders gut ging. Mein Mann starb am 31. August 1999 bei einem Autounfall und ein Jahr darauf verlor ich meine Arbeitsstelle. Ich musste mich mit Gelegenheitsarbeiten über Wasser halten, um meine zwei minderjährigen Kinder durchzubringen. Ich hatte nur 300 Yuan im Monat zur Verfügung und musste davon das Schulgeld, Miete und Lebensunterhaltungskosten bezahlen. Um mein Vorhaben in die Tat umzusetzen, entschloss ich mich, Plastikflaschen zu sammeln und diese zu recyceln. Im ersten Monat verdiente ich damit nur 30 Yuan, aber dann hatte ich zusätzliche Ausgaben in Höhe von 20 Yuan. Eigentlich hatte ich die 30 Yuan für die Herstellung von Informationsmaterialien zurücklegen wollen. Was sollte ich tun?

Der barmherzige Meister sah meine Gedanken und plötzlich kam ein Mitpraktizierender bei mir vorbei und installierte New Tang Dynasty -TV. Ich erzählte ihm dann von meinem Plan, eine Produktionsstätte für Informationsmaterialen einzurichten und er bot mir sofort seine Hilfe im technischen Bereich an. Leider hatte ich kein Geld für den Kauf eines Computers und so bat ich meine Mutter um Hilfe. Zuerst zögerte sie etwas und meinte besorgt, dass ich nicht einmal genug Geld fürs Essen hätte. Als ich ihr dann zu bedenken gab, dass ich durch die Kultivierung von Dafa gesund geworden sei und es nicht recht wäre, nur Vorteile anzunehmen und nichts zurückzugeben, wenn der Meister und Falun Dafa verleumdet und die Menschen betrogen würden, war sie berührt und gab mir 5000 Yuan. Ich kaufte mir von dem Geld einen Computer und Drucker. Leider war die Internetgebühr von 128 Yuan pro Monat viel zu teuer für mich, aber durch das Arrangement des Meisters ermäßigte sich die Gebühr auf 40 Yuan. Unter der stetigen Fürsorge des Meisters war es mir dann möglich, eine Produktionsstätte in meinem Haus einzurichten. Der oben erwähnte Mitpraktizierende lehrte mich, wie man Informationen herunterlädt, druckt und CD Materialien herstellt. Bedingt durch meine finanzielle Situation war es mir nicht möglich, jederzeit Tintenpatronen und Kopierpapier nachzukaufen. Aber nachdem ich aus meinen Schwierigkeiten gelernt hatte, versorgten mich die Mitpraktizierenden mit den entsprechenden Materialien oder gaben mir Geld, damit ich meinen kleinen Produktionsbetrieb ungehindert betreiben konnte.

Wenn ich über meine Kultivierung nachdenke, ist es wirklich so, dass mich der Meister aus der Hölle zog, meinen Körper reinigte und mir den Weg zu meinem wahren Selbst arrangierte. Ohne die Hilfe des Meisters wäre ich nicht so weit gekommen. Ich weiß genau, dass uns der Meister alles arrangiert, der Rest hängt von uns selbst ab und wie wir unser Herz positionieren. Solange wir fest an Falun Dafa glauben, kann uns Falun Dafa bei allem unterstützen.