Ältere Analphabetin kann lesen und die Fa-Prinzipien verstehen
(Minghui.de) Ich bin fast 80 Jahre alt und wohne auf dem Land. Ich habe eine Schicksalsverbindung, Falun Dafa zu kultivieren, und praktiziere es seit 13 Jahren. Als ich mit dem Praktizieren anfing, konnte ich kein einziges Schriftzeichen lesen. Als ich jedoch zum ersten Mal dieses wertvolle Buch Zhuan Falun (Li Hongzhi) öffnete, glitzerten und glänzten alle diese dicht gedrängten Schriftzeichen und jedes einzelne Schriftzeichen bewegte sich. Ich schaute weiter hin, konnte es jedoch nicht lesen. Ich war so unruhig, dass mir Tränen in die Augen stiegen. „Schriftzeichen, warum kann ich euch nicht erkennen?“, fragte ich. Später ging ich zum Übungsplatz, um das Fa zu lernen und die Übungen zu praktizieren. Ich hörte einfach nur zu, wenn die anderen das Fa vorlasen und lernte langsam mit ihnen mit.
Im darauffolgenden Jahr sah der Meister meine feste Entschlossenheit zum Praktizieren von Falun Dafa und gab mir, einer vollkommen analphabetischen alten Frau, die Fähigkeit des Lesens. Ich konnte dieses unbezahlbare Buch (das Zhuan Falun) von Anfang bis Ende lesen, ohne auch nur ein einziges Schriftzeichen auszulassen. Mein Geist konnte Ebene um Ebene die Fa-Prinzipien aufnehmen. Noch wundersamer war, dass mir der Meister auch dabei half, erfolgreich Schriftzeichen zu schreiben. Aus der Sicht eines ganz gewöhnlichen Menschen war dies einfach unfassbar. Diese Wunder verstärkten meine Entschlossenheit, mich wahrhaft zu kultivieren.
Jede Nacht lernte ich das Fa bis Mitternacht. Nach dem Aussenden der aufrichtigen Gedanken ging ich schlafen. Um 03:00 Uhr morgens stand ich auf, um die Übungen zu praktizieren. Ich übte meine historische Mission aus, um mich wirklich zu kultivieren und die drei Dinge gut zu machen und erleuchtete durch das Lesen die Fa-Prinzipien.
Kürzlich konnte mich das Böse aufgrund der Lücken in meiner Kultivierung stören. Ich bekam einen Husten und fühlte mich am ganzen Körper kalt. Ich ließ mich jedoch nicht vom Bösen bewegen, betrachtete mich im Vergleich zu den Fa-Prinzipien und schaute nach innen, um herauszufinden, woran es bei mir mangelte. Ich lernte das Fa, sendete aufrichtige Gedanken aus und klärte die Menschen über die wahren Umstände auf, um dem Meister bei der Errettung von Lebewesen zu helfen. Ich ließ überhaupt nichts von dem aus, was ich tun soll, und schaute weiterhin nach innen. Plötzlich erleuchtete ich, dass ich eine Falun Dafa-Jüngerin in der Zeit der Fa-Berichtigung bin und gekommen bin, um dem Meister bei der Berichtigung des Fa zu helfen. Wie konnte ich also zulassen, dass das Böse mich in Frage stellte? Wie konnte ich Prüfungen des Bösen zulassen? Dafa berichtigt alles Unaufrichtige im Kosmos. Dem Bösen ist es absolut nicht erlaubt, Falun Dafa und Falun Dafa-Jünger zu prüfen. In diesem Augenblick hatte ich einen sehr starken Gedanken: „Ich bin eine Falun Dafa-Praktizierende und niemand ist würdig, mich einer Prüfung zu unterziehen. Wenn sie dieses Verhalten beibehalten, dann sollen sie nach den Anforderungen von Dafa überprüft werden, um zu sehen, wo sie sich dann positionieren.“ Dann rezitierte ich die Mantras, die uns der Meister für das Aussenden der aufrichtigen Gedanken gegeben hat. Mit Hilfe des Meisters konnte ich dieses Arrangement der alten Mächte zur Überprüfung der Falun Dafa-Jünger durchbrechen.
Der Meister sagte:
„Shan“ (Barmherzigkeit) ist sowohl die Manifestation der kosmischen Eigenschaften auf verschiedenen Ebenen und in verschiedenen Räumen, als auch die grundlegende Natur der großen Erleuchteten. Deswegen muss ein Kultivierender unbedingt „Shan“ kultivieren, um sich den kosmischen Eigenschaften „Zhen, Shan, Ren“ zu assimilieren. (Li Hongzhi, Kurze Erklärung über „Shan“, 20.07.1996, in: Essentielles für weitere Fortschritte, Band 1)
In all den Jahren meiner Kultivierung war ich immer gütig zu meinen Mitpraktizierenden, allen Lebewesen und Menschen der Gesellschaft. Je mehr ich ehrlich in mein eigenes Herz schaue, erleuchte ich, dass der Meister möchte, dass wir das Gute der Barmherzigkeit kultivieren, um noch mehr Lebewesen die Errettung anzubieten und mit Barmherzigkeit jeden Eigensinn und jedes Hindernis zu lösen, das uns auf unserem Kultivierungsweg behindert. Wenn jemand aus dem Zustand des Menschseins heraustreten und den Weg zur Gottheit gehen möchte, dann muss er alle Eigensinne ablegen und für alle Probleme eine barmherzige Lösung finden, nach innen schauen und ein Herz der großen Barmherzigkeit entwickeln.
In einer Fa-Erklärung sagte der Meister:
Bei der Kultivierung soll man eben bei sich selbst nachschauen. Ob man Recht hat oder nicht, man soll immer bei sich selbst nachschauen. Bei der Kultivierung sollen eben die menschlichen Gesinnungen beseitigt werden. (Li Hongzhi, Fa-Erklärung in Los Angeles City, 25.02.2006)
Der Meister sagte außerdem: „Für die Kultivierenden ist das nach innen Schauen ein Wundermittel.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der internationalen Fa-Konferenz in Washington DC 2009, 18.07.2009)
Ich erleuchtete, dass das nach innen Schauen eine Offenbarung der Barmherzigkeit ist. Die Barmherzigkeit eines Praktizierenden ist eine Güte, die unerschöpflich ist.
Die gewöhnlichen Menschen schauen bei Konflikten oft nicht gerne bei sich selbst nach. Wenn Praktizierende die guten Seiten der anderen betrachten können und bei sich selbst nachsehen können, woran es bei ihnen mangelt, dann wird ihnen das große Gesetz (Dafa) des Kosmos seine tiefere Bedeutung offenbaren und seine unermesslichen Dimensionen zeigen. Dies ist ein Ausdruck der Barmherzigkeit gegenüber anderen und sich selbst.
Die familiäre Umgebung wird nur harmonisch sein, wenn man alle Familienmitglieder mit Güte behandelt. Viele Praktizierenden haben Schwierigkeiten, mit ihrer Familie zurechtzukommen und tolerant zu sein. Sie können die nachteiligen Verhaltensweisen ihrer Angehörigen nicht dulden. Sie streiten und klagen oft, kritisieren andere und sind vom Verhalten anderer Menschen empört. Dies ist kein barmherziges Verhalten. Praktizierende tragen eine gewisse Menge an Energie mit sich und wenn ihre Gedanken und ihr Reden nicht gütig sind, dann verstärken sie das negative Verhalten ihrer Familienmitglieder. Praktizierende müssen auf ihre Angehörigen Rücksicht nehmen und dürfen sich nicht von den bedauernswerten Lebensverhältnissen ihrer Familienmitglieder berühren lassen. Sie sollten nicht klagen, keine negativen Reaktionen zeigen und auch keine Kritik. Sie sollten die Leben der anderen nicht stören. In Bezug auf die negativen Verhaltensweisen von anderen Menschen müssen Praktizierende tolerant sein. Sie dürfen andere nicht dazu ermahnen, Gutes zu tun. Wenn ein Praktizierender wirklich auf das Leiden und die Schwierigkeiten der gewöhnlichen Menschen Rücksicht nimmt, wenn er gute Gedanken hat, dann wird die Barmherzigkeit sein Raumfeld ausfüllen und seine Angehörigen werden natürlich davon profitieren.
Der Meister sagte:
Nehmt euch die Haltung und die Missverständnisse der gewöhnlichen Menschen nicht so zu Herzen. Wenn ihr nur auf die Errettung der Menschen und die Errettung aller Wesen aus seid, so denke ich, dass das den Effekt haben kann, alles zu verändern. Wenn dein Herz bei der Erklärung der wahren Umstände von gewöhnlichen Menschen mitgezogen wird, kannst du nichts schaffen. (Li Hongzhi, Fa Erklärung in Manhattan, 26.03.2006, New York, USA)
Wenn ich die wahren Umstände erkläre, dann behalte ich die Lehre des Meisters fest in meinem Denken und mein Herz ist angefüllt mit Barmherzigkeit. Bei meinen Erklärungen versuche ich, mich nach den Eigensinnen der gewöhnlichen Menschen zu richten. So kann ich sie aufklären und die Lügen, von denen sie vergiftet sind, analysieren. Ich helfe ihnen, die wahre Situation der Falun Dafa-Praktizierenden zu verstehen, um sie so zu erretten. Ihre klare Seite wird sich ihnen dann zeigen. Ich sage ihnen dann, dass Falun Dafa verfolgt wird. So lange sie sich nicht gegen das große Gesetz des Universums wenden, können sie in die Zukunft eintreten. Unter diesen Umständen bitte ich sie dann eindringlich, aus der Kommunistischen Partei Chinas auszutreten, dann ist der Erfolg gewährleistet.
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