Meine Gedanken nach dem Lesen zweier Erfahrungsberichte der europäischen Fa-Konferenz 2010
(Minghui.de) Nachdem ich zwei Erfahrungsberichte der europäischen Fa-Konferenz, die am 8. Dezember 2010 auf der chinesischen Minghui-Webseite erschienen waren, gelesen habe, möchte ich mich mit den europäischen Mitpraktizierenden über einen Aspekt darin austauschen.
Der österreichische Mitpraktizierende schrieb: „In der folgenden Nacht sah ich im Traum, dass viele Gottheiten auf einer anderen Ebene wiedergeboren wurden, damit bestimmte Dinge verändert werden konnten.“ (Siehe: http://www.minghui.de/artikel/62445.html)
Auf meiner Ebene habe ich verstanden, was er mit „bestimmte Dinge“ meinte. In dem Bericht des belgischen Mitpraktizierenden wurde ebenfalls das Wesentliche mancher Probleme ausgesprochen. Ich möchte auf meiner Erkenntnisebene etwas dazu sagen: Wir sollen uns nicht von „bestimmten Dingen“ beschränken lassen. Erst wenn man daraus heraustreten kann, gibt es einen Ausweg. Nehmen wir ein Auto als Beispiel - ganz gleich wie gut ein Fahrer fahren kann, ist er beim Fahren immer von den Eigenschaften dieses Autos eingeschränkt. Wenn du dich aus diesen Beschränkungen erhöhen willst, musst du aus dem Auto aussteigen.
Europa hat einen tiefen kulturellen Inhalt. Jeder Ort hat seine eigenen Lebensumgebungen und -gewohnheiten. Man lebt darin und wird unbewusst davon beeinflusst und gesteuert. Man genießt es und bewahrt es. Aber als Dafa-Jünger muss man das Fa in Ruhe gut lernen, aus den menschlichen Dingen herausspringen und mit aufrichtigen Gedanken und Vernunft, die vom Fa kommen, handeln, um die Errettung aller Lebewesen gut zu machen, erst so kann man den eigenen Weg gehen. Natürlich, wir leben in der menschlichen Welt und müssen die Lebensgewohnheiten der Menschen respektieren. Nur sollen wir uns darüber im Klaren sein, was wir machen, und uns nicht von solchen Dingen beschränken lassen.
Nehmen wir ein anderes Beispiel: das englische Englisch und das amerikanische Englisch. Manche mögen das gewissenhafte und traditionelle englische Englisch, während andere den direkten und freien Stil des amerikanischen Englisch mögen. In Wirklichkeit beeinflussen die Faktoren hinter den Eigenschaften der Sprachen die Denkweise und die Handlungen der Menschen. Hiermit möchte ich nicht die Vor- und Nachteile der Sprache beurteilen, ich will nur damit sagen, dass wir manche Gedanken, die nicht leicht zu bemerken sind, erkennen und durchbrechen sollen. In Wirklichkeit stammen solche Gedanken manchmal nicht von uns selbst, sondern gehören den Faktoren unserer Umgebung an. Als Kultivierende sollen wir unser Handeln und Denken mit dem Fa messen, nur so können wir die Richtung beibehalten.
Dafa-Jünger sollen alle sichtbaren und unsichtbaren Lebewesen mit der größten Barmherzigkeit behandeln und erretten. Aber diejenigen, die nicht zu erretten sind, sollen wir bewusst mit starken aufrichtigen Gedanken beseitigen. Die Zeit ist begrenzt und wir sollen es nicht zulassen, dass die verbohrten Dinge uns daran hindern, noch mehr Lebewesen zu erretten
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