Li Jing war im Guangzhou Frauenzwangsarbeitslager schrecklicher Folter ausgesetzt
(Minghui.de) Frau Li Jing arbeitete in der Yimanning Kleiderfabrik in Guangzhou. Am 25. September 2010 wurde sie verschleppt und zu 21 Monate Zwangsarbeit verurteilt. Am 4. Oktober 2010 brachte man sie ins Frauenzwangsarbeitslager nach Guangzhou.
Nachdem Frau Li Jing zum Haizhu Bezirksgefängnis gebracht worden war, wurden ihre Hände und Füße gefesselt. Tiefe Wunden waren an ihren Handgelenken und Knöcheln zu sehen. Mehrere Tage, nachdem Frau Li zum Guangzhou Frauenzwangsarbeitslager verschleppt worden war, drückten sie zehn Personen auf den Boden und zwangsernährten sie jede Nacht. Die Wärter beauftragten Xie Hongying und andere Insassen, Frau Li zu überwachen und sie zu foltern. Eines Tages ließ Xie Hongying Frau Li von vier Insassen in den Waschraum bringen, wo sie dann gefoltert wurde. Sie benutzte ein Handtuch, um Druck auf die Genitalien auszuüben. Daraufhin kam es zu Blutungen und Hautabschürfungen. Xie nutzte unmenschliche Foltermethoden, um Frau Li zu foltern. Die angewandten Foltermethoden waren unbeschreiblich schrecklich und barbarisch.
Zuo Xiuling, Yuan Ling und Xu Xiaohong waren u.a. die Wärter, die im Guangzhou Frauenzwangsarbeitslager Falun Gong-Praktizierende folterten. Yuan Ling besuchte eine „Fortbildung.“ Nach ihrer Rückkehr war sie noch brutaler und hasste die Praktizierenden noch mehr.
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http://minghui.ca/mh/articles/2010/10/25/231426.html http://clearwisdom.net/html/articles/2010/11/1/121184.html
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