(Minghui.de) Falun Gong-Praktizierende wurden aus verschiedenen Abteilungen in die Trainingseinheit des Pekinger Frauen Zwangsarbeitslagers verlegt, weil sie sich weigerten, ihren unerschütterlichen Glauben an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht aufzugeben und sich „umerziehen" zu lassen.

Unserem Wissen nach verabreichten die Lageraufseher jedem Praktizierenden in dieser Abteilung per Zwangsernährung unbekannte Medikamente, die das zentrale Nervensystem schädigen. Die Symptome sind: Schwerfälligkeit, Benommenheit, verwirrter emotionaler Zustand und Niedergeschlagenheit. Einige Praktizierende weigerten sich, die Medikamente einzunehmen, jedoch befahlen die Aufseher den Überwachungspersonen, ihnen die Medikamente gewaltsam zu verabreichen. Die Aufseher mischten auch Medikamente unter die Lebensmittel der Praktizierenden oder lösten sie in ihrem Trinkwasser auf, so dass die Praktizierenden die Medikamente aufnahmen, ohne davon zu wissen. Infolgedessen waren sie nicht mehr in der Lage, zu sprechen oder normal zu denken.

Als einige Familienangehörige der Praktizierenden sie in der Trainingseinheit besuchten, fiel ihnen auf, dass ihr geistiger Zustand zu bestimmten Zeiten nicht gut war. Sie waren körperlich schwach, sahen alt und dünn aus und ihre Haare ergrauten schnell.