(Minghui.de) Frau Zhu, eine 78-jährige Falun Gong-Praktizierende in Melbourne, Australien, enthüllt seit Jahren die Verfolgung von Falun Gong und hilft Menschen vor dem chinesischen Konsulat und an touristischen Sehenswürdigkeiten, aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) auszutreten. Früher war sie krank und musste sich einigen Operationen unterziehen, doch Falun Gong gab ihr ein neues und gesundes Leben. Heute überwindet sie Schwierigkeiten, arbeitet hart und betrachtet es als ihre Verantwortung, die Vorteile von Falun Gong bekannt zu machen.

Durch Brustkrebs verlor Frau Zhu eine Brust. Zwei Drittel ihres Magens und ihre Gallenblase wurden ebenfalls entfernt. Zusätzlich litt sie noch unter Osteoproliferation, Infekten des Urinaltraktes, Tracheitis und anderen Leiden. Trotz aller Behandlungen blieb sie sehr schwach. Sie konnte keine Treppen steigen und litt unter ständigen Schmerzen.

Dann führte sie ein Freund eines Tages in Falun Gong ein. Am darauf folgenden Tag ging sie zu einem Übungsplatz und lernte dort die Übungen. Nur drei Tage später hörte ihr Bein auf zu schmerzen. Seitdem hat sie keinen Arzt mehr gesehen oder Medikamente einnehmen müssen.

Frau Zhu sagte: „Zusätzlich zu meiner großartigen Genesung spüre ich auch eine große Veränderung in meinem Geist. Ich spüre, dass die Zukunft herrlich ist! Ich fühle mich sowohl körperlich wie auch spirituell gesund. Ich möchte mehr Menschen diese großartige Kultivierungspraktik zeigen, damit sie genauso wie ich davon profitieren. Nur die Übungen zu machen, reicht jedoch nicht aus, ich muss auch ein guter Menschen sein und mich ständig verbessern.”

Vor dem Praktizieren von Falun Gong hatte Frau Zhu Konflikte mit der Mutter ihrer Schwiegertochter. Sie bekämpften sich und weigerten sich, miteinander zu reden. Nachdem Frau Zhu mit ihrer Kultivierung begonnen hatte, erkannte sie, dass sie barmherzig und tolerant sein sollte. Sie ergriff die Initiative, um ihre Beziehung mit der Mutter ihrer Schwiegertochter zu verbessern.

„Meine Schwiegertochter und ihre Mutter konnten meine Barmherzigkeit spüren. Sie begannen dann auch, die Vorteile von Falun Gong anzuerkennen.”

Ihre gute Gesundheit reduzierte die familiäre Kostenlast für Medikamente. Ihre ganze Familie unterstützt sie bei ihrer Teilnahme an Aktivitäten für Falun Gong. Zwei Drittel des Lagerraumes in ihrem Haus wird genutzt zum Lagern von Informationsmaterialien über die Verfolgung. Ihr Gatte hilft ihr, die Transparente mit Aufschriften über Falun Gong zu reinigen und zu bügeln. Ihr Sohn hilft ihr, den Computer zu reparieren. Ihr Gatte bezahlt die Reisekosten. Wann immer sie außerhalb der Stadt ist, kümmert er sich selbst um seine Bedürfnisse. Er profitiert ebenfalls von Falun Gong und ist gesund.

Frau Zhu ist sehr traurig darüber, dass solch eine großartige Kultivierungspraktik von der KPCh verfolgt wird. Sie ergreift jede Gelegenheit, die Verfolgung und ihre Lügen zu enthüllen. Jeden Dienstag, Donnerstag und Freitag nimmt sie vor dem chinesischen Konsultat an Aktivitäten der Praktizierenden teil, jeden Mittwoch tut sie dies auch im Fitzory Garden und auf dem Stadtplatz. Jeden Samstag und Sonntag findet man sie im Servicezentrum zum Austritt aus der KPCh in Clayton und Springvale, ob es regnet oder die Sonne scheint.

Sie nimmt Busse und Züge zu ihren Zielorten und hat stets viele Broschüren und Newsletter dabei. Ihr Mittagessen besteht aus Resten, die am Abend zuvor übriggeblieben sind. Stundenlang steht sie beim Verteilen von Broschüren. Auch wenn sie sich am Ende des Tages müde fühlt, findet sie, dass diese Arbeit es wert ist: „Solange wie ich Menschen helfen kann, sich für eine gute Zukunft zu entscheiden, ist es das wert! Dies ist das Ziel unserer Aufklärungsarbeit!”