Jakarta, Indonesien: Praktizierende marschieren zur chinesischen Botschaft, ermutigen Mitarbeiter aus der KPCh auszutreten (Fotos)
(Minghui.de) Am Samstagnachmittag, dem 10. April 2010, hielten Praktizierende in Jakarta, Indonesien eine Veranstaltung ab, welche die Schönheit von Falun Gong vorstellte. Der Marsch endete vor der chinesischen Botschaft im Mega Kuningan Gebiet. Er wurde von dem Hüfttrommelteam angeführt, dem eine Reihe von Praktizierenden mit Spruchbändern folgte mit den Aufschriften „Falun Dafa” und „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht”. Diesen folgten Praktizierende, die Fahnen mit dem Falun-Abzeichen trugen und am Schluss gab es zwei Spruchbänder auf Chinesisch, welche die Mitarbeiter der Botschaft ermutigten, aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) auszutreten.
Diese Aktivität war motiviert durch die Tatsache, dass über 70 Millionen Chinesen aus der KPCh ausgetreten sind - eine Welle, die nicht aufgehalten werden kann. Diese Bewegung begann mit der Veröffentlichung Der Neun Kommentare über die Kommunistische Partei Ende des Jahres 2004. Es handelt sich um ein Buch, das es ermöglichte, dass Zig-Millionen Chinesen die bösartige Natur und die Lügen der KPCh erkannten. Während ihrer Herrschaft hat die KPCh viele Verbrechen gegen die Menschheit begangen. Sie hat die traditionelle chinesische Kultur zerstört, die Wert legte auf Moral und Tugend. Im letzten Jahrzehnt hat sie die irrationale Verfolgung von Falun Gong durchgeführt.
Es ist ein Prinzip des Universums, dass gute Taten Segen erhalten, während böse Taten bestraft werden. Deshalb ist der Austritt aus der KPCh nicht nur eine kluge Wahl, sondern eigentlich die einzige Hoffnung, eine glänzende Zukunft zu haben.
Die Dienst habenden Polizisten zeigten Verständnis für die friedliche Veranstaltung. Ein Journalist, der die regelmäßigen Aktivitäten der Praktizierenden vor der chinesischen Botschaft in den letzten Jahren beobachtete, merkte an, dass es kaum zu glauben sei, dass das Tor der Botschaft immer geschlossen bleibe und man nie einen Stellvertretenden der Praktizierenden hinein lasse, um einen Dialog zu führen. Dies ist in Botschaften anderer Länder normal, besonders da die Aktivitäten der Falun Gong-Praktizierenden immer friedlich durchgeführt werden.
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