Japan: Herausgeber eines Magazins: Shen Yun ist bemerkenswert" (Foto)
(Minghui.de) Die New Yorker Künstlergruppe Shen Yun Performing Arts führte am 17. März im Hyogo Performing Arts Zentrum in Nishinomiya zwei Shows auf. Die Aufführungen zogen die Menschen aus allen Schichten der Gesellschaft und auch aus den Künstlerkreisen der Umgebung an. Unter ihnen befand sich auch Hiroshi Shiraishi, Herausgeber des Kansai Musik-News Magazins sowie Musik- und Tanzkolumnist.
Als Herausgeber des Kansai Musik-News Magazins ist Herr Hiroshi bekannt für seine Expertisen in Sachen Musik und Tanz. Nachdem er sich an der Show von Shen Yun am 17. März 2010 im Hyogo Perfoming Arts Zentrum erfreut hatte, lobte er die Show mit den Worten: „Es ist eine bemerkenswerte Künstlergruppe, die sich durch ihre Schönheit in allen Aspekten hervorhebt.» Das Shen Yun Orchester mit der Kombination von westlichen und östlichen Instrumenten faszinierte Herrn Hiroshi ebenfalls sehr. Er bewunderte, wie die „traditionellen chinesischen Instrumente mit ihrem orientalischen Charme und die westlichen Instrumente mit ihrer kraftvollen Darstellung von Gefühlen geschickt verbunden wurden. Das Ergebnis ist erfrischend und sehr kreativ.»
Herr Hiroshi war besonders von der Technik des Ausdruckes in dem Programmpunkt „Nichts kann den heiligen Weg aufhalten” beeindruckt. Er meinte: „Dieser Programmpunkt manifestiert standhafte Entschlossenheit auch im Angesicht von Gewalt. Die Entwicklung der Verschwörung ist wirklich drastisch, doch ist es in einer sehr prägnanten und klaren Weise dramatisiert. Das Publikum empfindet das Ende, wenn die Verfolgten in die himmlische Welt aufsteigen, als sehr erfreulich. Die Technik des Ausdruckes ist wirklich erstaunlich.»
Voller Lob für die einwandfreie Aufführung erklärte Herr Hiroshi: „Die Bewegungen von allen Tänzern sind unvorstellbar einheitlich, was eine Bühnen Schönheit für die Augen darstellt. Mit den strahlenden und brillanten Farben der Kostüme ist dieses Schauspiel perfekt.»
Chinesisches Publikummitglied: „Ich habe dieses Mal das Meiste gewonnen”
Frau Xu reiste von China nach Japan, um sich die Show anzuschauen. Nachdem sie sie zwei Mal gesehen hatte, berichtete sie dem Reporter ganz aufgeregt: „Das ist echte, authentische chinesische Kultur. Doch diese Art von Kunst ist in China verschüttet. Ich war zu Tränen gerührt. Es sollte auf der ganzen Welt aufgeführt werden, besonders in China. In ganz China sollte es gespielt werden.»
Frau Xu, eine ehemalige Staatsbeamtin, die die Militärakademie in China abgeschlossen hat, diente in der Armee. „Ich habe ihre großartige Kunst aus tiefstem Herzen gespürt. Vieles unserer Kunst wurde im Festlandchina verschüttet, missverstanden und übersehen. Die Show reflektiert intensive Kunstfertigkeit sowie die Stimmen der Menschen. Deshalb bin ich sehr aufgeregt, sehr aufgeregt! Wie viele Jahre habe ich keine solch gute künstlerische Darbietung mehr gesehen. Ich habe dieses Mal das Meiste gewonnen.»
Frau Xu hatte von ihrem Kind, das in Japan wohnt, von Shen Yun erfahren. Sie kam vor zwei Tagen in Japan an und verpasste die Show in Tokyo. Deshalb verbrachte sie eine ganze Nacht in einem Bus nach Nishinomiya. „Ich bin hierher geeilt. Ich dachte, ich müsste den letzten Bus letzte Nacht nehmen. Heute bin ich pünktlich. Deshalb habe ich die Show zwei Mal besucht. Ich war zu Tränen gerührt und extrem aufgeregt. Obwohl ich schon sehr betagt bin, bin ich immer noch so aufgeregt! Wenn sie in China auftreten könnten, würden sie sicherlich viele Menschen lieben. Wir haben in China schon lange keine solch gute Show gesehen. Es ist eine sehr gute künstlerische Show. Es ist bestimmt nicht leicht, diese Art von Programm zu machen. Was ich in China gesehen habe, sind verwirrte triviale Aufführungen. Ich mag sie mir überhaupt nicht anschauen.»
„Es gibt keine Dialoge in der Show, dennoch können wir alles verstehen. Es spiegelt unsere traditionelle chinesische Kunst von der Antike bis heute wider, wie die Aufspaltung eines Berges.»
„Als ich den Programmpunkt „Nichts kann den heiligen Weg aufhalten” sah, musste ich sofort weinen. Ich war sehr berührt. Viele Menschen in China wollen von Falun Gong erfahren und mehr darüber wissen. Ich kenne viele Menschen, die heimlich praktizieren. Sie lesen heimlich die Bücher.»
Quelle:
http://www.theepochtimes.com/n2/content/view/31708/
http://www.theepochtimes.com/n2/content/view/31654/
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