(Minghui.de)

Wahre Begebenheit 1

Ein alter Freund gab seine innigsten Gedanken preis, als wir uns während der Neujahrsferien begegneten. Er sagte: „Ich habe schon immer gewusst, dass Falun Dafa gut ist. Zudem ist meine ganze Familie aus der Kommunistischen Partei China (KPCh) und deten angegliederten Organisationen ausgetreten. So wurden wir aufs Gütigste belohnt und führen ein friedliches Leben. Dafa verlangt keinen Cent dafür. Es ist nicht schwer, die paar Worte zu rezitieren: `Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut.´ Warum sollten wir sie also nicht sagen?» Er fuhr fort: „Ich habe aber noch einige Angehörige, die das nicht glauben. Ich werde sie besuchen, um sie davon zu überzeugen, sich von der KPCh und deren angegliederten Organisationen loszusagen, und ihnen auch die Wahrheit über Falun Gong erzählen.”

Ich fragte ihn, ob er Flyer hätte. Er erzählte mir, dass er sogar viele hätte. Er hatte die Flyer aus seinem Briefkasten und die aus seinem Fahrradkorb gesammelt. Auch hatte er die gesammelt, die er von Praktizierenden direkt bekommen hatte. Er bewahrte sie alle zu Hause auf. Dieser alte Freund war einst Atheist gewesen und stark vergiftet durch die KPCh, die er fürchtete. Als ich ihm vor einigen Jahren das erste Mal einen Flyer gab, winkte er ab: „Ich möchte das nicht. Ich glaube auch nicht daran. Ich habe schon mein ganzes Leben lang Unglück gehabt.” Später schickte ich ihm einen Flyer nach Hause und er gab ihn mir wieder zurück. Dann sendete ich ihm den Flyer ein weiteres Mal. Nach einigem Hin und Her begann er tatsächlich, darin zu lesen. Seine chronischen Erkrankungen und auch die seiner Frau verschwanden und alles lief rundum gut. Als ich ihn wieder traf, sagte er: „Wenn einer behauptet, dass Gott nicht existiert, dann ist das Unsinn.”

Mein alter Freund kann die Wunder des Dafa bezeugen und wir hoffen, dass weitere seiner Angehörigen so schnell wie möglich aus dem Schatten der KPCh heraustreten.

Wahre Begebenheit II

Als ich drei Tage vor dem chinesischen Neujahr mit einem Schuster sprach, sagte er: „Morgen werde ich in meine Heimatstadt fahren. Dort habe ich ein paar Verwandte, die KPCh-Mitglieder sind. Ich möchte sie davon überzeugen, aus der KPCh auszutreten, und werde ihnen eine erstaunliche Geschichte erzählen, die mir selbst widerfahren ist.”

Der Schuster erzählte mir dann, was mit ihm geschehen war.

Eines Tages im letzten Sommer fühlte er sich plötzlich sehr schlecht und verlor das Bewusstsein. Als er wieder zu sich kam, erzählten ihm seine Angehörigen, dass er 24 Stunden lang bewusstlos gewesen wäre. Der Schuster erzählte ihnen, was er währenddessen erlebt hatte. Sein Bewusstsein (die Menschen nennen es Seele) war sehr klar. Er fiel in einen sehr tiefen Brunnen und sank schnell in die Tiefe. In dieser heiklen Lage schrie er: „Helfen Sie mir, Meister Li! Falun Dafa ist gut!” Plötzlich spürte er, wie er mit starker Kraft wieder nach oben gezogen wurde, bis er den Rand des Brunnens erreichte. Dann erwachte er.

Seine Familie beruhigte sich, als sie sah, dass er wieder zum Leben erwacht war. Es kostete ihn später nur einige hundert Yuan, um die Krankheit in seiner Heimatstadt behandeln zu lassen. Jetzt weiß seine gesamte Familie, dass ihn Meister Li gerettet hat. Er erzählte mir, dass sie alle während dieser Zeit immer wieder die drei Sätze wiederholt hätten.

Ich war erstaunt, dass er von drei Sätzen und nicht nur von zweien sprach. Er lächelte und sagte bedächtig aus ganzem Herzen: „Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht ist gut. Meister Li ist gut!”

9. April 2010