(Minghui.de) Ich praktiziere erst seit kurzem Falun Gong und möchte meine persönlichen Erfahrungen mit euch teilen. Meister Li Hongzhi rettete mein Leben, dafür möchte ich mich bei dem Meister bedanken.

Viele meiner Freunde und Familienangehörigen praktizieren Falun Gong. Aber die Kommunistische Partei Chinas lässt keine Gelegenheit aus, um Falun Gong zu diffamieren und zu verleumden. Mir war bekannt, dass Praktizierende gefoltert und verfolgt werden und ich versuchte, mich zu schützen. So versäumte ich viele Gelegenheiten, die Kultivierungspraxis zu erlernen.

Früher war ich gesund, doch im Oktober 2008 wurde bei mir Brustkrebs diagnostiziert. Die Ärzte gaben mir noch eine Lebenserwartung von zwei Jahren. Damals war ich 30 Jahre alt und mein Kind acht Monate. Nach einer Brustoperation erfolgten umfangreiche Behandlungen mit Chemo- und Strahlentherapie. Ich ging ein Jahr durch die Hölle, weil ich fest daran glaubte, geheilt zu werden. Doch dann bekam ich die Nachricht, dass sich ein weiterer Krebstumor im Gehirn gebildet hatte und ich höchstens noch ein Jahr zu leben hätte. Daraufhin brach ich die Behandlung ab, weil ich den Glauben in die moderne Medizin verloren hatte.

Eine Verwandte, die von meiner Krebserkrankung erfahren hatte, brachte mir eine Kopie des Buches „Zhuan Falun” vorbei. Ohne viel darüber nachzudenken, begann ich, mit ihr zusammen das Buch „Zhuan Falun” zu lesen. Sie kam jeden Tag zu mir nach Hause und allmählich schaffte ich es, mich ohne Stütze im Rückenbereich mich im Bett aufzurichten. Nach und nach verschwanden auch die Symptome wie Schwindel und Übelkeit.

Einen Monat später ließ ich mich im Krankenhaus untersuchen. Der Tumor in meinem Gehirn war zurückgegangen, bis auf eine kleine Narbe. Ich wusste, dass der Lehrer und Falun Dafa mein Leben gerettet hatten.

Vor Beginn des Praktizierens von Falun Dafa war ich eine bestimmende Person, die leicht wütend wurde. Nun hat sich mein Verhalten gebessert; ich bin ruhiger und gelassener geworden.