Australien: Shen Yun Perfoming Arts Auftritt in Melbourn erhält von allen Seiten viel Anerkennung
(Minghui.de) Am Abend des 25. Mai 2010 fand die erste Vorstellung von Shen Yun Performing Arts im Arts Centre State Theater von Melbourne statt. Die Darbietung der traditionellen chinesischen Kultur versetzte die Zuschauer in Melbourne zu Beginn der kühlen Jahreszeit in eine Frühlingsstimmung. Von allen Seiten des Publikums erhielten die Künstler viel Anerkennung und Wertschätzung.
Politiker sendeten Grußworte an Shen Yun Performing Arts
Die Abgeordnete von Victoria, Frau Jenny Mikakos, begrüßte die Künstlergruppe Shen Yun Performing Arts in Melbourne. Ihrer Meinung nach leiste dieser Auftritt der Künstlerkompagnie Shen Yun für die chinesische Gemeinde mit ihrer vielfältigen Kultur und Tradition einen wertvollen Beitrag zur multikulturellen Gesellschaft in Victoria. „Die Aufführung der Künstlergruppe Shen Yun Performing Arts bedeute eine große Ehre für die Stadt”, versicherte sie.
Herr Peter Kavanagh, Mitglied des Legislative-Ausschusses in Victoria, teilte in seinem Begrüßungsschreiben mit, dass die brillante Vorstellung von Shen Yun Performing Arts mit ihren fantastischen Kostümen und dem klassischen chinesischen Tanz den Zuschauern eine Möglichkeit biete, tiefgründige chinesische traditionelle Kultur zu erleben.
Philanthropin: Alles war sehr harmonisch
Die Philanthropin Frau Lilian Frank meinte nach der Darbietung, dass sie in der Vergangenheit "noch nichts Vergleichbares" gesehen habe, alle anderen Aufführungen wären nicht so faszinierend wie Shen Yun Performing Arts. Sie ergänzte: „Keine der vielen Aufführungen mit klassischem und modernem Tanz, die ich gesehen habe, waren so außergewöhnlich.” Alle Bewegungen der Künstler waren sehr harmonisch. Sehr gut habe ihr außerdem gefallen: „Das waren die Arrangements der Farben, jede einzelne Farbe kam sehr brillant zur Wirkung.”
”Die Künstler waren wunderschön anzusehen, ihre Anmut, der grazile Körperbau... .die Kostüme, die tänzerische Leistung, das war absolut hohes künstlerisches Niveau. Alle Künstler waren perfekt, die Farben in der Sonne waren so schön, wie ein Regenbogen, alles war optimal aufeinander abgestimmt und miteinander verschmolzen, so etwas habe sie noch nie erlebt”, resümierte sie.
Vorsitzender der Menschenrechtsorganisation „Liberty Victoria”: Die Aufführung erfreut Herz und Körper
Herr Michael Pearce, der Vorsitzende von ”Liberty Victoria» schaute sich die Kulturdarbietung gemeinsam mit seinen Kollegen an. Er meinte am Ende der Vorstellung: „Die Tänze erfreuen Herz und Augen, die Musik klingt so schön wie die Stimme der Natur.” Am besten habe ihm die Musik der Erhu (die chinesische Kniegeige) gefallen, aber auch die Stimme des Tenors fand er fantastisch! Er fasste zusammen: „Die gesamte Vorstellung hat mein Herz erfreut und meinen Körper erfrischt.”
”Liberty Victoria» ist eine große Menschenrechtsorganisation in Australien. Sie wurde bereits im Jahr 1936 gegründet.
Professioneller Musiker: Live-Orchester ist perfekt
Für den Musiker Frank Sablotny war die Show, wie er sagte, „ein Augen-Öffner». Herr Sablotny, der für Film und Fernsehen Musikbeiträge produziert, hob hervor, dass er bei seinen Produktionen und Dokumentarberichten oft chinesische Instrumente verwende. Als Musiker beeindruckten und faszinierten ihn vor allem die Leistungen der Erhu-Virtuosin Xiaochun Qi. „Aber auch das Live-Ochester spielte perfekt”, urteilte er. Zum Schluss fügte er hinzu: „Die spirituelle Botschaft der Künstler war fantastisch; es war sehr wahrhaftig und ich konnte alles gut verstehen, ich schätze dies sehr und finde es wunderbar.”
Traditionelle Meister der chinesischen Malerei: Ich habe gesehen, dass himmlische Jungfrauen tanzen
Herr Yang Yanbai, Meister in der traditionellen chinesischen Malerei, sagte in einem Interview nach der Aufführung: „Während der Show hatte ich mehrmals Tränen in den Augen.” Für ihn wurden in dem „Tibetischen Lobestanz” die Freiheit und Unbefangenheit des tibetischen Volkes sehr feinfühlig und ausdrucksvoll dargestellt. Anerkennend meinte er: „Es spricht für das hohe Niveau der Künstler, die, obwohl sie in Übersee aufgewachsen sind, in der Lage sind, den traditionellen chinesischen Tanz so authentisch zu präsentieren.”
Herr Yang bedauerte sichtlich bewegt, „dass derzeit in China an der Kunstakademie keine traditionelle chinesische Kultur mehr gelehrt wird. Wenn ein Künstler heute die chinesische traditionelle Kultur studieren will, muss er nach Amerika gehen und sie dort lernen.”
Herr Yang war auch von den Kostümen der Künstler begeistert. „Die Kostüme sind sehr fein und elegant entworfen, die Designer haben sich bestimmt größte Mühe gegeben”, meinte er.
Er vermutete weiter, dass die Choreographie in sehr vielen Bereichen einiges leisten müssten, denn abgesehen von den unterhaltenden Elementen und Kostümen war es den Künstlern wichtig, dem Zuschauer eine großartige Botschaft zu übermitteln: Wenn ein Mensch Dafa gelernt habe, ist das für ihn eine Möglichkeit, Buddha zu werden. Innerlich sehr ergriffen fügte er hinzu: "Wir sind alle vom Himmel gekommen, welch eine Ehre, himmlische Jungfrauen tanzen für uns.” Er fühlte ganz deutlich: „Wir alle können uns zum Buddha kultivieren.” Unter Tränen fügte er hinzu: "Ich habe noch nie so eine Aufführung gesehen.”
Chinese aus Festlandschina: Ich bin begeistert, Shen Yun Performing Arts in Übersee zu sehen
Der chinesische Student Kevin kam vor ca. einem halben Jahr nach Australien. Nachdem er den ersten Teil der Aufführung gesehen hatte, erklärte er: „Ich bin sehr begeistert, hier in Übersee eine traditionelle chinesische Show zu sehen.” Das Hintergrundbühnenbild habe ihm sehr gut gefallen. Für ihn war das digitale Bühnenbild ungewöhnlich, nicht so wie früher, wo der Wasserfall nur ein einfaches Bild war. Er meinte: „Vieles in dieser Show war neu und außergewöhnlich, angefangen von den verschiedenen Tänzen bis hin zu den Sehenswürdigkeiten oder Landschaften, wie z.B. die große Mauer oder die herrlichen Naturaufnahmen, der Eisberg usw.” Besonders gefallen habe ihm die brillante farbige Kulisse, die Lichteffekte und Kostüme. „Die Kostüme waren ein besonderer Höhepunkt der Vorstellung, sehr farbenfreudig und auffallend”, schwärmte er.
Professor Alfred vom Festland China lebt erst seit einigen Monaten in Australien. Er war sehr froh, dass er hier die Möglichkeit hatte, eine Vorstellung von Shen Yun zu genießen. „Shen Yun Performing Arts bringt allen Chinesen Hoffnung, da sie die reine chinesische Kultur vermittle, die ja die Wurzel der Chinesen ist”, sagte er mit Überzeugung und wünschte sich, „Shen Yun möge in Festlandchina auftreten, damit sich die Menschen dort diese wunderschöne Aufführung ansehen können, etwas, was sie noch nie gesehen haben.”
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