Familienangelegenheiten: ein Vorschlag an die Praktizierenden
(Minghui.de) Der Lehrer sagte am 26.3.2006 bei der „Fa-Erklärung in Manhattan":
„Noch eins, ihr kultiviert euch in der Gesellschaft der gewöhnlichen Menschen. Ihr könnt die Frage, wie die nicht kultivierenden Familienmitglieder zu behandeln sind, immer noch nicht richtig behandeln. Natürlich gilt auch hier folgender Satz: Eine drei Fuß dicke Eisschicht ist wohl nicht das Ergebnis eines einzigen Frosttages. Ihr habt es am Anfang nicht gut gemacht und der Groll wird immer tiefer. Mit der Zeit bildet sich eine Art Entfremdung. Das Problem scheint gar nicht mehr zu lösen sein. All diese Probleme machen es den Dafa-Jüngern schwierig bei der Fa-Bestätigung. Solange so etwas vorkommt, sind die Dafa-Jünger schuld daran. Ihr habt es am Anfang nicht richtig gemacht und das hat zu diesem Zustand geführt. In Wirklichkeit kommt es nicht zur Verzögerung der Dafa-Arbeit, wenn du viele Angelegenheiten richtig koordinierst und arrangierst. Allerdings habt ihr es nicht gut gemacht und dies vernachlässigt." (Li Hongzhi)
Wenn ich an meinen Weg der Kultivierung zurückdenke, war es meine Schuld, dass ich es im Umgang mit Familienangehörigen, die nicht praktizieren, nicht gut gemacht habe. Wenn ich an den Meister geglaubt und das praktiziert hätte, was der Meister uns erklärt, hätte ich es gut gemacht. Vielleicht fragen sich manche, warum sie es immer noch nicht gut gemacht haben, obwohl sie bereits gehört haben, was der Lehrer uns erklärt. Der Prozess der Kultivierung ist ein Prozess der ständigen Erleuchtung und Verbesserung. Wir müssen weiterhin die Lektionen lernen, bis wir unsere Probleme grundlegend verstehen und unsere Herzen ändern können. Gleiche Probleme können nicht mit den gleichen Methoden gelöst werden; wir bekommen durch die Lektionen jedes Mal, wenn wir sie lesen, verschiedene Verständnisse.
Ich möchte jene Praktizierenden, die es bei den nicht praktizierenden Familienangehörigen nicht gut gemacht haben, erinnern, die „Fa-Erklärung in Manhattan” ruhig und gründlich zu lesen. Wir müssen in jeder Umgebung tiefer in unsere Herzen schauen. Wir müssen die Lektionen öfter lesen und unsere Eigensinne basierend auf den Lehren beseitigen.
Praktizierende müssen grundsätzlich an den Meister und die Lehre glauben und sie respektieren.
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