(Minghui.de) Als ich dieses Jahr am chinesischen Neujahrstag aufwachte, hatte ich das Gefühl, eine schwere Erkältung zu haben. Meine Stirn war sehr heiß. Da ich mich seit mehr als zehn Jahren kultivierte, war ich zunächst nicht beunruhigt. Ich sah es als keine große Sache an und schaute nicht nach innen. Jedoch verschlechterte sich mein Zustand über Nacht. Meine Augen waren eingefallen und mein Augenbrauenknochen stach hervor. Ich konnte wegen starker Kopf- und Rückenschmerzen weder stehen noch liegen und auch nicht essen. Noch schlimmer war, dass ich wegen der unerträglichen Kopfschmerzen weder das Fa lernen noch die Übungen praktizieren konnte. In Anbetracht meines Leids riet mir mein Vater, der kein Praktizierender ist, Medikamente einzunehmen. Meine Mutter, eine Praktizierende, sendete aufrichtige Gedanken für mich aus. Nachdem ich zwei Tage nichts gegessen hatte, fühlte ich mich am Ende und hatte furchtbare Schmerzen.

Zu diesem Zeitpunkt wurde mir die Ernsthaftigkeit des Problems bewusst. Ich begann, nach innen zu schauen, und fand heraus, dass mein Kultivierungszustand nicht gut war. Ich war oft abgelenkt, wenn ich das Fa lernte oder aufrichtige Gedanken aussandte. Ich hatte auch nachgelassen, die Übungen zu praktizieren. Ich erkannte, Fehler begangen zu haben und vom aufrichtigen Weg abgekommen zu sein. Trotz meiner ernsthaften Erklärung folgte ich dem Prozess der Fa-Berichtigung des Meisters nicht nah genug. Die Lebewesen, die meinem nicht gut kultivierten Teil angehören, standen der Beseitigung gegenüber. Dies zeigte sich in diesem Raum als ein physisches Problem. Ich wusste ganz klar, dass ich die schlechten Wesen vollständig verneinen musste, die mich verfolgten und den Teil von mir auszunutzen wollten, der nicht gut kultiviert worden war und noch Eigensinne besaß. Ich sagte zum Meister: „Ich werde erleiden, was ich erleiden muss. Ich werde nichts anerkennen, was ich nicht erleiden sollte, was das Lernen des Fa, das Praktizieren der Übungen und die Erfüllung der drei Dinge beeinflusst. Ich werde nur den Arrangements des Meisters folgen.”

Ich begann, aufrichtige Gedanken auszusenden. Mittags, als es Zeit für das weltweite gemeinsame Aussenden der aufrichtigen Gedanken war, fühlte ich mich eingetaucht in ein Feld des Friedens und der Harmonie. Ich sah Wesen vor mir erscheinen, die wie Götter (alte Mächte) aussahen, und ich sandte unzähliges Gong in Form von blauen Bändern aus, die zu ihnen flogen und zu ihrer Zerstörung führten. Nach einer Weile sah ich einen riesigen Falun im Weltall rotieren, das diese Wesen einsog und sie sich auflösen ließ. Ich spürte, dass mein Raumfeld viel klarer als zuvor wurde, so dass ich meine Augen nach dem Aussenden der aufrichtigen Gedanken für ungefähr eine halbe Stunde öffnete. Zu dieser Zeit verschwanden wunderbarerweise die Fiebersymptome. Mein Kopf und Körper schmerzten jedoch immer noch, sodass ich mit dem Aussenden der aufrichtigen Gedanken fortfuhr und wusste, dass mich der Meister stärkte.

Am nächsten Nachmittag schlief ich nach dem Aussenden der aufrichtiger Gedanken für ungefähr drei Stunden ein. Als ich aufwachte, war der Schmerz in meinem Kopf und am Körper weg. In den Nächten zuvor war ich außerstande gewesen zu schlafen. Ich wusste, dass der Meister sehr für mich gelitten hatte, indem er die Arrangements der alten Mächte auflöste.

Ich lernte daraus, dass wir als Kultivierende klar sein müssen und uns gegenüber dem Meister, dem Dafa und den Lebewesen korrekt verhalten sollen. Weil sich die alten Mächte dem Meister und Dafa gegenüber nicht richtig verhalten, wagen sie aus Unkenntnis, schlechte Dinge zu tun, die Fa-Berichtigung des Meisters zu stören und die Dafa-Jünger zu verfolgen. Wenn wir kein klares und vernünftiges Verständnis der Fa-Prinzipien aufrechterhalten, ist es für die alten Mächte leicht, die Lücken auszunutzen, die zu unnötigen Verlusten in unserer Kultivierung führen und den Prozess der Fa-Berichtigung verzögern.

Einmal wich ich vom rechtschaffenen Weg ab und hinterließ einen Fleck in meiner Kultivierung. Dennoch sollte dies keine Entschuldigung für die bösartige Verfolgung werden, weil unser Kultivierungsweg vom Meister arrangiert wird. Ich hatte während meiner Qualen den Gedanken, dass ganz gleich, wer mich in diesem Universum auch verachtete, ich dem Meister folgen würde, solange mich mein Meister auswählte; ich würde auf den Meister hören, weil nur der Meister das letzte Wort hat. Als Kultivierende mitten in Qualen müssen wir dem Meister und dem Fa völlig vertrauen und uns dem Meister ohne Bedenken hingeben; dann wird der Meister die richtigen Arrangements treffen.

Dies ist das erste Mal, dass ich der Minghui-Website einen Erfahrungsbericht vorgelegt habe. Bitte weist mich auf Unpassendes hin.