(Minghui.de) Die Gesundheit der Praktizierenden Qin Shifang verbesserte sich, nachdem sie mit dem Praktizieren von Falun Dafa begonnen hatte. Vor Beginn der Olympischen Spiele in China wurde sie von Beamten der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) verhaftet und verfolgt, weil sie die Menschen über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong aufgeklärt hatte. Am 20. April 2010 starb sie.

Bevor sie mit dem Praktizieren von Falun Gong begonnen hatte, litt die 50-Jährige an zahlreichen Krankheiten. Aufgrund ihrer Erfahrung, mit fünf Jahren ihre Mutter zu verlieren und von ihrer Stiefmutter misshandelt zu werden, wollte sie ihre Kinder nicht in Stich lassen, und so ertrug sie ihre Leiden und kämpfte weiter.

Im Jahre 1997, kurz nachdem sie das Buch „Zhuan Falun” [Hauptwerk von Falun Gong] gelesen hatte, sanken ihr hoher Blutdruck und ihr hohes Cholesterin wieder auf normale Werte. Die auffälligste Veränderung war, dass ihre rheumatische Arthritis, an der sie über zehn Jahre gelitten hatte, komplett verschwunden war, seitdem sie nach den Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht lebte.

Vor Beginn der Olympischen Spiele im Jahre 2008 wurde Frau Qin verhaftet, als sie Informationsmaterial über Falun Gong und die Verfolgung verteilte. Die KPCh-Agenten drangen um Mitternacht in ihr Haus ein und durchsuchten es. Ihr ältestes Kind, das psychisch gestört war, erlitt wegen des Schocks einen Rückfall.

Frau Qin wurde zu einem Jahr Gefängnis verurteilt, sie bekam nur Maismehl zu essen und wurde gezwungen, den ganzen Tag lang zu stehen. Die Polizisten beauftragten einige drogenabhängige Insassen, sie zu schlagen und zu foltern. Ihr Blutdruck stieg auf 200 mmHg an. Da ihr Ehemann sie beschuldigte und ihr Sohn sie unter Druck setzte, unterzeichnete sie gegen ihren Willen eine Garantieerklärung, Falun Gong aufzugeben. Nach ihrer Entlassung bedauerte sie diesen Schritt sehr und weinte tagelang deswegen

Selbst als sie wieder zu Hause war, gewann Frau Qin ihre Gesundheit nicht wieder und ihr Blutdruck erreichte nie wieder normale Werte. Sie starb am 20. April 2010.