(Minghui.de)

Die Verbreitung von Falun Dafa in China miterleben

Im Mai 1996 begann ich mit der Kultivierung im Falun Dafa. Als ich das Buch „Zhuan Falun” (Hauptwerk von Falun Gong) zum ersten Mal durchgelesen hatte, war ich vom Umfang und von der Tiefe des Fa wirklich beeindruckt und auch von der Heilwirkung, die Falun Dafa auf den Körper ausübt. In der Regel kamen wir um 4:00 Uhr morgens beim Übungsplatz an und folgten dann für die Meditationsübung eine Stunde lang der Musik. Anschließend praktizierten wir die stehenden Übungen. Wenn wir damit fertig waren, lernten wir eine halbe Stunde lang das Fa. Etwa alle zwei Wochen gingen wir auf einen großen öffentlichen Platz, um die Übungen vorzuführen. 500 Praktizierende versammelten sich dort, um gemeinsam die Übungen zu praktizieren, und das Feld war voller Ruhe und Frieden.

Anfang 1997 bildeten wir eine Fa-Lerngruppe. Zuerst waren wir nur acht Personen, allmählich wurden es 14 bis 15 Praktizierende. Wir lernten gemeinsam das Fa, tauschten unsere Kultivierungserfahrungen aus und ermutigten einander.

Einer der Praktizierenden war fast 60 Jahre alt. Eines Tages stieß er versehentlich mit einem großen Motorrad zusammen. Er lag am Boden, sein Bein blutete und seine Hose war zerrissen. Die Fahrer, ein junger Mann und eine junge Frau, halfen ihm auf und wollten ihn ins Krankenhaus bringen. Er sagte: „Es macht nichts. Bitte fahrt weiter, mir geht's gut.» Das Paar wollte ihm Geld als Entschädigung für seine Verletzung geben, aber er lehnte es ab. Er machte sich sauber und hinkte nach Hause.

Viele Praktizierende sprachen über die guten Dinge, die ihnen passiert waren, nachdem sie mit dem Praktizieren von Falun Dafa angefangen hatten. Eine Frau im mittleren Alter hatte vor ihrer Kultivierung eine Herzkrankheit und alle möglichen anderen Krankheiten gehabt. Durch das Lernen des Fa und Praktizieren der Übungen verschwanden all ihre Krankheiten. Ein älterer männlicher Praktizierender litt offenbar unter einem Schlaganfall und sein Gesicht war für einige Zeit verzerrt. Er glaubte sehr an Dafa und dachte, dass der Grund für seine Symptome die Karmabeseitigung sei. Nach einem Monat sah sein Gesicht wieder normal aus. Ein anderer junger Mann, dessen Beine gelähmt waren, konnte aufstehen und gehen, nachdem er das Fa gelernt und die Übungen praktiziert hatte. Er erzählte jedem, den er traf, dass Falun Dafa gut ist.

In dieser Zeit lernten wir zweimal die Woche jeweils zwei Stunden lang gemeinsam das Fa und trafen uns darüber hinaus zum Erfahrungsaustausch. Zur Erinnerung an die Einführung von Falun Dafa in die Öffentlichkeit durch den Meister versammelten wir uns zu einem speziellen Treffen. Außerdem nahmen wir an Konferenzen zum Erfahrungsaustausch teil, die in den Nachbarstädten veranstaltet wurden.

Als ich in einer Stadt zu einem Treffen ging, das einen Monat, nachdem Falun Dafa dort vorgestellt worden war, veranstaltet wurde, waren dort 4.000 Praktizierende zugegen. Knapp drei Jahre später, im Mai 1999, versammelten sich in dieser Stadt bereits mehr als 20.000 Praktizierende, um an zwei verschiedenen Orten die Übungen vorzuführen. In dieser Stadt gab es über 30.000 Falun Gong-Praktizierende.

Die Schönheit von Dafa erleben

Bevor ich Falun Gong kultivierte, war meine Gesundheit so schlecht, dass ich an Hepatitis B erkrankte. Nach einem Monat der Kultivierung verschwand die chronische Hepatitis, die mich 30 Jahre lang gequält hatte, gänzlich.

Eines Sommers, während ich die Straße entlangging, wurde ich durch einen plötzlichen Regenfall durchnässt. In dieser Nacht hatte ich 39°C Fieber. Ich wusste, dass ich eine Falun Dafa-Praktizierende war und dass mein Karma beseitigt wurde. Ich glaubte, dass es mir nach Mitternacht besser gehen würde. Und genau wie ich erwartet hatte, sank nach 0:00 Uhr meine Temperatur auf 37°C.

In einer Winternacht um 3:00 Uhr fiel mein Ehemann auf dem Weg ins Badezimmer hin und war benommen. Vor der Kultivierung war er einmal aufgrund eines Herzanfalls gefallen und beinahe gestorben. Wir brachten ihn sofort zur Notversorgung ins Krankenhaus. Nach mehreren Untersuchungen, einschließlich einer Computertomographie, sagte man uns, dass nichts Ernstes passiert sei. Doch sein Kopf schmerzte so sehr, dass er nicht aus dem Bett aufstehen konnte. Deshalb gingen wir in ein anderes Krankenhaus. Ein Spezialist meinte, dass wir lieber eine Kernspintomographie durchführen lassen sollten.

Als wir im Begriff waren, die Kernspintomographie bei meinem Mann durchführen zu lassen, dachte ich an einige Praktizierende, die ins Krankenhaus gegangen waren, sich deren Zustand jedoch sogar verschlechtert hatte und von denen einige gestorben waren. Ich erkannte, dass der Zustand meines Mannes ein Arrangement der alten Mächte war. So sendete ich fortwährend aufrichtige Gedanken aus, um die Störung, die ihn krank erscheinen ließ, zu beseitigen, und bat den Meister um Hilfe.

Ich sendete weiter aufrichtige Gedanken aus, bis die Untersuchung beendet war und mein Mann herauskam. Der Arzt sagte: „Es geht ihm gut. Die kleinen Blutgefäße bluten nur ein wenig und sein Körper absorbiert das. Er muss nicht im Krankenhaus bleiben.»

Nachdem wir meinen Mann nach Hause gebracht hatten, konnte er essen und sein Kopf tat nicht mehr weh. Sehr bald war sein Zustand wieder normal. Durch dieses Ereignis spürte ich die erstaunliche Kraft von Dafa.

Ich kannte ein älteres Paar, beide Ehepartner waren ebenfalls Falun Gong-Praktizierende. Obwohl sie in finanzieller Hinsicht ein hartes Leben führten, halfen sie noch einem Leukämiepatienten, dessen Leben sehr schwer war. Sie sagten ihm, wenn er aufrichtig „Falun Dafa ist gut» rezitiere, würde es ihm besser gehen. Der Patient folgte dem Rat und seine Gesundheit verbesserte sich. Die anderen Patienten, die zur selben Zeit krank waren, starben alle. Er erholte sich vollständig und ging wieder zur Arbeit!

Immer mehr Menschen erkennen, dass Falun Dafa gut ist.