op-onlin.de: Sie ist kein Einzelschicksal (Foto)
(Minghui.de) Ji Guizhen, 62, wurde am 18. Juni 2010 wegen Besitzes von Falun Gong Büchern zu drei Jahren Arbeitslager verurteilt. Ihre Tochter Xu und weitere Falun Gong-Praktizierende aus Offenbach und Umgebung setzen sich seitdem mit Unterschriftensammlungen für ihre Freilassung ein, wie die Offenbacher Lokalzeitung op-onlin.de am 26. Juli berichtet.
„(Nichts) fürchten chinesische Behörden mehr, als dass Verbrechen gegen die Menschlichkeit in westlichen Ländern bekannt gemacht werden”, wird Peter Recknagel vom Deutschen Falun Dafa-Verein von op-onlin.de zitiert. Und die Inhaftierung von Ji Guizhen sei ganz eindeutig ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Dieses Verbrechen möchte ihre Tochter Xu in Offenbach bekannt machen, in der Stadt, in der sie seit zehn Jahren lebt. Am Infostand in der Fußgängerzone sammelt sie jeden Samstag Unterschriften für die Freilassung ihrer Mutter.
Die Kraft der aufrichtigen Stimmen der Offenbacher sowie der Einsatz der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte und des Auswärtigen Amtes, zu dem die Unterschriften weitergeleitet werden, kann, so op-onlin.de „eine echte Chance (sein), dass Ji Guizhen nach einem Jahr Untersuchungshaft frei kommt”.
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