Wärter und Gefangene in Chinas Gefängnissen wachen auf
(Minghui.de) Seit Jiang Zemin und sein Gefolge am 20. Juli 1999 die Verfolgung von Falun Gong begonnen haben, wurden praktisch alle Gefängnisse im ganzen Land dafür genutzt, Falun Gong-Praktizierende unrechtmäßig festzuhalten, zu verfolgen und gewaltsam „umzuerziehen”. Die Wärter, die selbst von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und ihrer Propaganda in die Irre geführt werden, unterstützen die Verfolgung, indem sie sich aktiv daran beteiligen. Allerdings sind die Praktizierenden beständig dabei, sie über die wahren Umstände der Verfolgung aufzuklären. So wachen die Wärter und Insassen allmählich auf.
Nicht wenige Praktizierende werden unrechtmäßig in einem bestimmten Gefangenenlager in der Provinz Hebei festgehalten. Einmal riefen ein paar Wärter mehrere Praktizierende in den Dienstraum und sagten zu ihnen: „Das Telefon in diesem Raum klingelt ununterbrochen. Alle Anrufe stammen von Praktizierenden aus Übersee. Falun Gong ist wirklich großartig. Ihr seid gerade erst hier angekommen, doch die Praktizierenden in Übersee wissen das bereits. Sie haben uns dazu angehalten, euch nicht zu verfolgen. Ihr Praktizierenden haltet wirklich fest zusammen!”
Damals befanden sich in dem Gefängnis 400 - 500 Insassen. Ein Wachhabender gab einmal öffentlich über die Lautsprecher (jedes Gefangenenlager verfügt über Lautsprecher) bekannt, dass er absolut überzeugt davon sei, dass Wahrhaftigkeit - Barmherzigkeit - Nachsicht gut sind. Die Insassen trauten ihren Ohren nicht. Nachdem sie sich vergewissert hatten, dass sie die Worte richtig verstanden haben, lächelten sie glücklich.
Mehr als 90% der Wärter traten schlussendlich aus der KPCh und deren zugehörigen Organisationen aus, nachdem sie von den Praktizierenden die Hintergründe über Falun Gong erfahren hatten. Sie verstanden, wie die bösartige KPCh die Chinesen dazu gebracht hat, ohne jegliche Moral nur noch nach Geld zu streben und dabei andere und letztendlich sich selbst zu verletzen.
Einige sagen jetzt: „Falun Dafa ist gut” und bitten Praktizierende, ihnen die Gedichte aus Hong Yin [Gedichtband] beizubringen. Ein Gefangener kann jetzt sogar mehr als 70 dieser Gedichte aufsagen. Er kündigte an, dass er nach seiner Entlassung Falun Gong praktizieren werde.
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