(Minghui.de) Die Kunstausstellung "Die Kunst von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht" öffnete am Samstag, den 15. Oktober in der Stadt Naousa, in Zentral-Mazedonien, Griechenland für Interessierte ihre Tore.

Die Ausstellung zeigt Gemälde chinesischer Künstler, die die Ausstellung ins Leben gerufen haben, um auf den Genozid gegen Falun Gong-Praktizierende durch das chinesische kommunistische Regime aufmerksam zu machen.

Falun Gong ist ein spiritueller Kultivierungsweg, der auf den Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ beruht. Dieser Kultivierungsweg war in China nach seiner Einführung im Jahre 1992 sehr populär. Wegen dieser Popularität begann das kommunistische Regime  im Jahre 1999, die Praktizierenden weiträumig zu verfolgen.

Einige der Gemälde stellen Foltermethoden dar, die gegen Falun Gong-Praktizierende eingesetzt wurden, die in Arbeitslagern und Gefängnissen eingesperrt waren. Die Besucher der Ausstellung waren schockiert angesichts der Schmerzen der Opfer, die auf den Gemälden dargestellt sind. Zugleich empfanden sie Bewunderung für die Praktizierenden und manche waren aufgrund der friedlichen Resonanz der Praktizierenden angesichts solcher Gewalttätigkeit zu Tränen gerührt.

Die Ausstellung "Die Kunst von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht"

Die Ausstellung "Die Kunst von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht"

Manche Besucher äußerten Kommentare wie:

„Vielen Dank für die Enthüllung des Universums in meiner Seele, meinem Geist und meinen Augen.“

„Diese Einsichten zu gewinnen, macht uns stärker.“

„Vielen Dank dafür, dass Sie sich bemühen, eine bessere Welt zu kreieren.“