KPCh-Oberhaupt besucht Österreich, Falun Gong-Praktizierende protestieren gegen die Verfolgung (Foto)
(Minghui.de) Das Oberhaupt der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), Hu Jintao, traf am Abend des 30. Oktober 2011 in Wien ein. Während seines Aufenthaltes hielten Praktizierende in Österreich friedliche Protestaktionen ab und verurteilten die Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh. Sie forderten, die Hauptschuldigen der Verfolgung von Falun Gong (Jiang Zemin, Luo Gan, Liu Jing und Zhou Yongkang) vor Gericht zu stellen und die KPCh aufzufordern, alle illegal inhaftierten Falun Gong-Praktizierenden sofort freizulassen.
Praktizierende bei ihrem friedlichen Protest gegen die Verfolgung durch die KPCh auf dem Karajan Platz |
Am 30. Oktober 2011 hielten Praktizierende in der Zeit von 16 bis 21 Uhr auf dem Karajan Platz in Wien vor der Nationaloper in der Nähe des Hotels Imperial, in dem Hu Jintao wohnte, friedliche Protestaktionen ab. Sie hielten Transparente mit Aufschriften wie „Falun Dafa“, „SOS, Stoppt das Töten von Falun Gong-Praktizierenden“, „Bringt Jiang Zemin, Luo Gan, Liu Jing und Zhou Yongkang vor Gericht“ und „Stoppt den Organraub von lebenden Falun Gong-Praktizierenden“.
Die friedliche Atmosphäre, während die Praktizierenden die Falun Gong Übungen vorführten, weckte bei vielen Touristen aus der ganzen Welt das Interesse, zu verweilen und zuzuschauen.
Am 31. Oktober gab es von 9 bis 18 Uhr Protestaktionen der Praktizierenden vor dem Burgtheater nahe dem Präsidentschaftsgebäudes, in dem Hu Jintao zu Besuch weilte. Gegen 19 Uhr veranstalteten die Praktizierenden eine Kerzenlicht-Mahnwache vor der chinesischen Botschaft in Wien im Gedenken an ihre Mitpraktizierenden, die in China im Zuge der Verfolgung gestorben sind.
Österreichische Medien berichteten über die friedlichen Proteste der Praktizierenden und warfen Schlaglichter auf die immer noch andauernde Verfolgung von Falun Gong.
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