Bei der Unterstützung der Mitpraktizierenden das menschliche Herz beseitigen
Von der 8. Internet-Konferenz zum Erfahrungsaustausch für Praktizierende in China
(Minghui.de) Schon vor Beginn der Verfolgung von Falun Dafa erzählte mir eine Familienangehörige vom Fofa. Damals hörte ich mir die Aufzeichnungen der Seminare des Meisters und die Tonbandkassetten an und wusste, dass das Dafa gut ist. Wegen einer Hinderung durch die alten Mächte begann ich nicht zu praktizieren. Als die Lügenpropaganda der bösartigen Partei einsetzte, bildeten sich bei mir weitere Missverständnisse über das Dafa. Aufgrund der Lügen war ich der Meinung, der Meister betreibe Politik und außerdem glaubte ich an die Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens. Meine Familienangehörige hatte ebenfalls Angst und hörte mit dem Praktizieren auf. Ich wusste zwar, dass das, was ich im Zhuan Falun gelesen habe, gut ist, aber aufgrund der Lügen der bösartigen Partei war ich nicht in der Lage, die Kultivierung aufzunehmen. Durch das Arrangement des Meisters begegnete ich einem Praktizierenden. Er zeigte mir den Film über die wahren Hintergründe der sogenannten Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens. Schnell erkannte ich, dass dem Dafa ein Unrecht angetan wurde und alles, was die KP-Medien berichteten, falsch war. Ich hoffe sehr, dass meine Mitmenschen die wahren Umstände erfahren und sich nicht mehr von der bösartigen Partei betrügen lassen.
Anfangs erhielt ich alle Schriften und Materialien von diesem Praktizierenden, zum Beispiel die Jingwen des Meisters, Flyer und DVDs usw. Später informierte er mich über die Minghui-Webseite. Da ich noch keinen Computer hatte, besuchte ich ein Internet-Cafe, aber wegen der Internet-Blockade war die Minghui-Webseite gesperrt. Wahrscheinlich sah der Meister mein Herz, das Fa zu bestätigen und arrangierte den Kauf eines gebrauchten Computers. Während der Einarbeitungsphase in die Computertechnik spürte ich den Beistand des Meisters und die Installation der Hard- bzw. Software klappte reibungslos. Später kauften wir uns noch ein Kopiergerät und anderes Zubehör. Mit der Unterstützung meiner Frau (auch Praktizierende) errichteten wir eine kleine häusliche Produktionsstätte zur Herstellung von Informationsmaterialien.
Der Meister erklärt im Zhuan Falun:
„Kultivierung hängt von einem selbst ab, Kultivierungsenergie hängt vom Meister ab.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 1: Warum wächst die Kultivierungsenergie trotz Praktizierens nicht, Seite 29)
Solange wir das Herz haben, das Fa zu bestätigen, arrangiert der Meister alles für uns.
Zum richtigen Zeitpunkt erhielt ich die Software „Free Gate“, mit der man die Internet-Blockade durchbrechen kann. Mit Begeisterung loggte ich mich auf der Minghui-Webseite ein und nun hatte ich alles vor mir, die Jingwen des Meisters, die Informationsmaterialien und die Erfahrungsberichte der Mitpraktizierenden. Nach dem Herunterladen fertigte ich die entsprechenden Materialien und DVDs an und stellte sie den anderen Praktizierenden zur Verfügung.
Mit dem Fortschreiten der Fa-Berichtigung gab es immer mehr Praktizierende, die eine häusliche Produktionsstätte errichten wollten. Weil ich das entsprechende Grundwissen hatte, übernahm ich die Verantwortung und unterstützte die anderen Praktizierenden bei ihrem Vorhaben.
Zuerst stand ich ihnen bei der Anschaffung von Computern und Kopiergeräten mit Rat und Tat zur Seite. Wir berücksichtigten dabei die Dafa- Ressourcen und versuchten mit wenig Geld, gute und möglichst viele Gegenstände zu kaufen. Zu Beginn informierte ich mich über die angebotenen Geräte und verglich die Preise. Das war zwar etwas zeitaufwendig, aber die Mitpraktizierenden sparten dadurch Zeit, Geld und Energie, die sie für die Fa-Bestätigung einsetzen konnten. Ab und zu bemerkte ich das menschliche Herz der Besorgnis und dachte, ich würde damit meine Zeit und Energie vergeuden. Aber dann sagte ich mir, wenn die Praktizierenden das alles alleine bewerkstelligen müssen, brauchen sie noch mehr Zeit. Und so entschloss ich mich, ihnen solange zu helfen, wie es nötig sei. Mit Unterstützung des Meisters fand ich gute preisgünstige technische Geräte.
Anschließend zeigte ich den Praktizierenden, wie sie die Systeme installieren, Minghui aufrufen und die Dateien herunterladen können. Das erforderte jede Menge Geduld und Sorgfalt. Die meisten Mitpraktizierenden waren über 50 oder 60 Jahre alt und hatten keine Computer-Kenntnisse. Ich musste ganz von vorne anfangen, weil einige noch nie einen Computer bedient hatten. Aber das Gute war, sie hatten den festen Willen, es zu lernen und keine Schwierigkeiten konnten sie daran hindern.
Den Mitpraktizierenden zu helfen, ist auch ein Prozess, Eigensinne zu beseitigen und die Xinxing zu erhöhen. Als ich den Mitpraktizierenden den Umgang mit dem Internet erklärte, sagte ich ihnen, dass sie sich keine Sorgen zu machen brauchen, da es relativ einfach sei. Dann rief ich die Minghui-Webseite auf und als sie das Bild des Meisters sahen, waren sie begeistert und ihr Vertrauen verstärkte sich. Den älteren Praktizierenden erklärte ich zuerst alle Grundbegriffe, die Benutzung der Maus, die Software, Internet und Herunterladen von Dateien für Informationsmaterialien usw. Das war für sie wirklich sehr schwer, sich alles zu merken. Deshalb schrieb ich ihnen die einzelnen Arbeitsschritte auf. Doch was ich ihnen heute beigebracht hatte, hatten sie am nächsten Tag schon wieder vergessen. Einige kamen nicht ins Internet und andere fanden keine Software. Der Grund dafür lag möglicherweise an einem Xinxing-Problem oder an der Störung durch das Böse.
Wir versuchten die Schwierigkeiten gemeinsam zu lösen und tauschen uns darüber aus. Bei einigen Praktizierenden musste ich nur zwei- oder dreimal kommen und schon war das Problem gelöst, bei anderen dauerte es etwas länger. In diesem Prozess bemerkte ich meine Ungeduld und manchmal beschwerte ich mich über sie. Sobald ich mich daran erinnerte, dass die älteren Mitpraktizierenden den Umgang mit der Technik lernen, um das Fa zu bestätigen, löste sich mein Ärger. Der Meister hatte uns schon immer darauf hingewiesen, dass wir zuerst an andere denken sollen. Warum fiel es mir so schwer, mich in ihre Lage zu versetzen? Nachdem ich darauf achtete, spürte ich, dass ich beim Umgang mit ihnen rücksichtsvoller handelte.
In diesem Prozess erlebte ich viele wundersame Dinge. Zum Beispiel: Einmal versuchte ich bei einem Praktizierenden auf dem Computer ein neues System zu installieren. Aber mir gelang es nicht, auf den Bios-Speicherbaustein zuzugreifen. Nachdem die anwesenden Praktizierenden aufrichtige Gedanken aussendeten, ließ sich alles reibungslos installieren. So etwas tauchte sehr häufig auf und ich erkannte, wie wichtig es ist, dass Fa gut zu lernen. Wenn wir das Fa lernen und starke aufrichtige Gedanken haben, kann uns der Meister helfen und wir werden Wunder erleben.
In der zukünftigen Fa-Bestätigung werde ich das Fa fleißiger und sorgfältiger lernen. Ich werde den Worten des Meisters folgen, die drei Dinge erledigen, mehr Lebewesen erretten und mit dem Meister zusammen zurückzukehren.
Danke dem Meister!
Danke den Mitpraktizierenden!
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