(Minghui.de) Grüße an den Meister! Grüße an die Mitpraktizierenden!

1. Unser Lebenssinn ist, unsere historische Mission zu erfüllen

Meine Frau und ich sind bereits älter. Als wir noch jung waren, arbeiteten wir fleißig und waren erfolgreich. Nach der Pensionierung wurde meine Frau für mehrere Jahre schwer krank.

Meine Frau verlor im Krankenhaus mehrmals das Bewusstsein. Die Ärzte verabreichten ihr eine Injektion zur Stärkung ihrer Herztätigkeit, doch sie waren der Meinung, dass es für sie keinerlei Hoffnung auf Genesung gebe und schlugen vor, das Krankenhaus zu verlassen. Als wir wieder zu Hause waren, schlug uns ein Freund vor, dass wir einen Arzt der traditionellen chinesischen Medizin konsultieren sollten. Dieser gab uns eine Medizin, für deren Herstellung man über 30 Stunden benötigt hatte. Meine Frau nahm Dutzende von Rezepten ein, doch ihr Zustand verbesserte sich nicht. Dann probierte sie verschiedene Qigong-Arten aus. Zunächst verbesserte sich ihr Gesundheitszustand ein wenig, doch ihre Krankheiten wurden nicht geheilt.

Ein Freund schlug vor, dass wir zum Buddhismus konvertieren sollten, da ärztliche Behandlungsmethoden und Qigong nicht wirkten, und so wurden wir Laien-Buddhisten. Wir beteten fromm in Tempeln, verbrannten Räucherstäbchen, spendeten Geld, befreiten Tiere aus der Gefangenschaft und rezitierten die buddhistischen Schriften. Wir wollten einen Meister finden, der uns auf dem Weg der Kultivierung und aus der Welt des menschlichen Leidens heraus anleitete, aber wir fanden nicht, wonach wir suchten, und waren zutiefst enttäuscht.

Den Tag im November 1994, als ich auf den Markt ging, um Medizin gegen meinen Husten zu kaufen, und einem Falun Gong-Praktizierenden begegnete, werde ich nie vergessen. So fanden wir den Lehrer, nach dem wir gesucht hatten, und begannen mit der Kultivierung gemäß dem Großen Gebot des Kosmos. Wir praktizierten fleißig die Übungen und lernten das Fa. Allmählich verstanden wir die Bedeutung und den Sinn unseres Lebens und unserer vorgeschichtlichen Gelübde. Es ist unsere historische Verantwortung und heilige Mission, dem Meister bei der Fa-Berichtigung und Errettung der Lebewesen zu helfen.

2. Der lange und blutige Weg

Als wir das Fa erhielten, war Dafa weit verbreitet.

Der Meister sagt:

Dafa weit verbreitet.
Solche davon gehört, suchen nach ihm, solche, die das Fa erhalten, freuen sich.
Die Kultivierenden mehren sich, unzählbar. (…)
(Li Hongzhi, Den Meister verehren, 08.12.1995, in: Essentielles für weitere Fortschritte I)

Wir hatten das Glück, die Bücher des Meisters, einschließlich Falun Gong, Zhuan Falun, Zhuan Falun II, Erläuterung von Bedeutungen des Falun Dafa, Essentielles für weitere Fortschritte I sowie die Vorträge, die der Meister vor dem 20. Juli 1999 gab. Wir schauten uns die Videos mit den Vorträgen des Meisters in Jinan, Dalian und Guangzhou an und schrieben das Zhuan Falun und Zhuan Falun II mit der Hand ab. Auch schrieben wir Erfahrungsberichte. Durch das beständige Lernen des Fa stärkten wir unseren Glauben an den Meister und an Dafa.

Als 1996 die Guangming Daily Falun Gong verleumdete, schrieben wir Briefe, um den Bericht richtigzustellen. 1998 veröffentlichten mehrere regionale Zeitungen verleumdende Artikel gegen Falun Gong. Gemeinsam mit weiteren Praktizierenden gingen wir dorthin, um die Menschen über die wahren Umstände aufzuklären, und forderten, dass die Artikel berichtigt wurden.

Am 5. September 1999 ging meine Frau nach Peking, um für Gerechtigkeit für Falun Gong zu appellieren und kurze Zeit später folgte ich ihr nach. Wir hatten Leben und Tod wirklich losgelassen, machten uns keine Sorgen und dachten nicht einmal daran, wieder nach Hause zu gehen. Unser einziges Ziel war es, auf den Platz des Himmlischen Friedens zu gehen und den Menschen zu sagen: „Falun Dafa ist gut! Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht sind gut!”

Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) nutzte all die staatlichen Medien, um Lügen über Falun Gong zu verbreiten und es zu verleumden. Letztendlich jedoch kommt die Wahrheit zutage und die Menschen warten darauf, die Wahrheit zu erfahren. Als ich zum ersten Mal verhört wurde, fragte mich ein Polizeibeamter hinter verschlossenen Türen was Falun Gong sei, warum ich es praktiziere und warum ich nach Peking gekommen sei. Als er die wahren Umstände erfahren hatte, lächelte er und sagte: „Oh, jetzt verstehe ich.“

Im Dezember 1999 wurden meine Frau und ich aus einer Haftanstalt entlassen. Man brachte uns in eine Gehirnwäscheeinrichtung, die in einer örtlichen Nachbarschaftsvereinigung eingerichtet wurde, wo wir zwei Monate lang „umerzogen” wurden. Man sagte uns, dass China von Menschen regiert werde, nicht von Gesetzen, dass die Verfassung nur Schein sei und dass die Kinder von Falun Gong-Praktizierenden dem Militär oder der KPCh nicht beitreten könnten. Manche schlugen vor, ich solle stattdessen Tai-Chi praktizieren, aber mehr noch wollten sie von meinen Erfahrungen beim Praktizieren von Falun Gong hören. Ich berichtete, dass ich durch die Praktik körperlich und geistig gesund geworden sei und dass ich nicht länger nach Ansehen und persönlichen Vorteilen streben würde. Meine Gedanken seien klarer geworden und meine Weisheit habe sich erhöht. Ich hätte enorme Fortschritte gemacht beim Lehren und meiner Forschungstätigkeit, mehrere Fachbücher geschrieben, mehr als 30 Arbeiten veröffentlicht und fünf Auszeichnungen gewonnen. Angesichts dieser Informationen verstanden die Menschen in der Gehirnwäscheeinrichtung, dass die KPCh Unrecht hat und Falun Gong-Praktizierende gute Menschen sind.

Der Leiterin der Nachbarschaftsvereinigung fragte mich: „Die KPCh erzählt jeden Tag Lügen, warum kannst du nicht einmal eine erzählen? Warum kannst du nicht einfach sagen, dass du Falun Gong aufgibst?“ Ich antwortete: „Ich bin ein älterer Mensch und ich bin Lehrer. Wie könnte ich so für die jüngere Generation ein Vorbild sein? Kann ein Lehrer seine Schüler anlügen? Liegt es in der menschlichen Natur, jeden Tag Lügen zu erzählen?“ Sie hatte nichts zu erwidern.

Die Firma meiner Frau schickte viele Male Mitarbeiter in die Gehirnwäscheeinrichtung in dem Versuch, meine Frau „umzuerziehen“. Einige von ihnen wussten, dass ihre Krankheiten geheilt worden waren, nachdem sie mit dem Praktizieren von Falun Gong angefangen hatte. Sie hatte viel Geld gespart, da sie keine Medikamente mehr zu kaufen brauchte. Sie sagten: „Sie sind ein guter Mensch. Ich bin sicher, dass Sie das Gesetz nicht brechen. Ich bin heute nur gekommen, um Sie zu besuchen.“ Einige baten meine Frau eindringlich: „Warum können Sie nicht einfach sagen, dass Sie ‚umerzogen’ worden sind? Dann hat das alles ein Ende.” Einer der Vorgesetzten ihrer Firma sagte: „Falun Gong basiert auf Glauben. Gehirnwäsche wird nichts lösen.” Später, als meine Frau rechtswidrig verhaftet und abermals in einer Gehirnwäscheeinrichtung verfolgt wurde, ging er persönlich dorthin, um ihre Freilassung zu erwirken.

Wir betrachteten die Gehirnwäscheeinrichtung als einen Ort, an dem wir die Menschen über die wahren Umstände von Falun Gong informieren konnten. Wir zeigten den Beamten der KPCh die Schönheit von Dafa und boten ihnen die Möglichkeit, sich selbst im Hinblick auf Falun Gong besser zu positionieren. Wir ließen die Menschen wissen, dass Falun Gong nicht leicht zu unterdrücken sei, sondern eigentlich ein Diamant sei, der nicht zerbrochen werden kann.

Kurz nach unserer Freilassung nahmen wir in unserer Gegend an einer großen Konferenz zum Erfahrungsaustausch teil. Wir berichteten über unsere Erfahrungen in Peking und hörten die Geschichten von vielen anderen Praktizierenden. Sie hatten den Eigensinn von Leben und Tod losgelassen und enormen Druck überwunden, um für Gerechtigkeit für Falun Gong zu appellieren. Sie hatten schwere und blutige Prüfungen erlitten, um Dafa zu bestätigen. Damals kamen Praktizierende, darunter Schwangere, Frauen mit Babys sowie sehr junge Praktizierende, aus ganz China zum Platz des Himmlischen Friedens, der zum Brennpunkt der Wahrheitsaufklärung wurde.

3. Die Menschen über die wahren Umstände aufklären

Mit der Wahrheitsaufklärung über Falun Gong fingen wir an, indem wir Freunden und Verwandten die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” zu lesen gaben und sie darin bestärkten, aus der KPCh und ihren angehörigen Organisationen auszutreten.

Zuerst besuchten wir ein befreundetes Paar, die beide Akademiker waren. Wir führten sie an den Inhalt der „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ und den unvermeidlichen Zusammenbruch der bösartigen Partei heran und sagten ihnen, dass sie sich selbst ganz entschieden von der KPCh und ihren angehörigen Organisationen trennen sollten, um sich eine gute Zukunft zu sichern. Dann gaben sie zu verstehen, dass sie die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” lesen würden und äußerten ihren Wunsch, aus der Partei auszutreten.

Einmal begegneten wir einem alten Kollegen, der der Leiter einer Regierungsbehörde war. Er wusste, dass wir Falun Gong praktizierten und lud uns zu sich nach Hause ein. Wir trafen pünktlich bei ihm ein, doch er konnte den Termin nicht einhalten, da er mit seinem Enkelsohn zum Spielen hinausgegangen war. Seine Frau war unfreundlich, aber wir verstanden ihr Unbehagen und ihre Besorgnis. Geduldig warteten wir ein paar Stunden und als unser alter Kollege heimkam, gaben wir ihm die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ und weitere Informationsmaterialien. Während der Neujahrs-Feiertage machten wir seinem Enkel gemäß der Tradition ein Geschenk. Er und seine Frau entschuldigten sich bei uns und bestanden darauf, uns ihrerseits ein Geschenk zu machen. Wir hofften, dass die ganze Familie die Tatsachen über Falun Dafa verstehen und vernünftige Entscheidungen treffen würde. Ein paar Jahre später trafen wir diesen ehemaligen Kollegen und seine Frau zufällig auf der Straße und froh stimmten sie zu, aus der KPCh auszutreten.

Wir kannten ein altgedientes Parteimitglied. Er war ein selbsterklärter Atheist, doch als seine Frau aufgrund von Diabetes auf beiden Augen blind wurde und seine Kinder ihre Arbeit verloren, fing er an, an Buddha zu glauben. Wir gaben ihm die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ und rieten ihm, aus der KPCh und ihren angehörigen Organisationen auszutreten. Nachdem sie sie gelesen hatten, trat seine ganze Familie trat aus der Partei aus.

Die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ gaben wir auch einem Mittelschullehrer. Er verstand die wahre Situation und rezitierte von da an täglich „Falun Dafa ist gut“. Er erzählte den Menschen, denen er begegnete, dass Falun Dafa gut sei und dass Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht gut seien und riet ihnen, aus der KPCh und ihren angehörigen Organisationen auszutreten. Eines Abends fühlte er sich nicht wohl und ging ins Krankenhaus. Als er jedoch sah, dass der Arzt offenbar sehr müde war, beschloss er, wieder nach Hause zu gehen. Als er wieder zu Hause war, fiel ihm plötzlich ein, dass er vergessen hatte, „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht sind gut“ zu rezitieren. Er rezitierte diese Worte immer und immer wieder, bis er einschlief. Ein paar Jahre sind vergangen; er blieb gesund und musste seitdem nicht wieder ins Krankenhaus.

Einmal traf ich einen alten Freund, der sich wieder erholt hatte, nachdem er sich das Bein gebrochen hatte. Nachdem er die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ gelesen hatte, sagte er, dass alles darin wahr sei und trat ohne Weiteres aus der Partei aus. Am gleichen Abend rezitierte er ohne Unterbrechung mehr als 600 Mal „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht sind gut“. Am nächsten Tag sagte er, dass er sich sehr vital fühle. Und als ich ihn das nächste Mal sah, brauchte er keinen Gehstock mehr. Danach riet er Freunden und Bekannten, aus der KPCh und ihren angehörigen Organisationen auszutreten, und viele taten es.

Einmal kam eine Studentin zu mir und suchte Rat hinsichtlich ihrer akademischen Arbeit. Ich sagte zu ihr: „Vielleicht hast du nicht erkannt, dass du dir heute in erster Linie über deine Sicherheit und die deiner Familie Gedanken machen musst, und erst an zweiter Stelle über deine Arbeit. Eine Arbeit zu schreiben ist leicht, doch Sicherheit ist schwer zu erhalten.“ Dann klärte ich sie weiter über die wahren Umstände auf. Nach ein oder zwei Tagen kam wie wieder und sagte, dass sie sofort nach Hause nach Beichuan gehen wollte, um ihrer Familie die Informationsmaterialien zu bringen. Kurze Zeit später gab es dort ein schweres Erdbeben. Später berichtete sie mir, dass ihre Verwandten und Freunde in Beichuan in Sicherheit geblieben wären, da sie aufrichtig „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht sind gut“ rezitiert hätten.

Beim Neujahrsfestessen 2009 sagte eine Kollegin, sie wolle mir danken, dass ich sie im Jahr zuvor über die Tatsachen von Falun Gong informiert hätte. Ihr Mann war an Lungenkrebs erkrankt. Sowohl die westliche als auch die traditionelle chinesische Medizin erwiesen sich als unwirksam. Sie hatten viel Geld für Behandlungen ausgegeben, aber es gab kein Anzeichen einer Verbesserung. Dann begann er, jeden Tag ruhig, konzentriert und hingebungsvoll „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht sind gut“ zu rezitieren. Daraufhin war sein Lungenkrebs auf wundersame Weise geheilt.

Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind himmlische Prinzipien und Falun Dafa ist ein orthodoxes Fa. Aufrichtig „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht sind gut“ zu rezitieren, wird Segen bringen. Diesbezüglich haben wir in dem Prozess der Errettung der Menschen in den vergangenen Jahren viele außergewöhnliche, wundersame und ergreifende Beispiele erlebt.

4. Xinxing-Prüfungen bestehen und die Menschen erretten

In dem Prozess der Aufklärung über die wahren Umstände und der Verteilung von Informationsmaterialien über Falun Gong stießen wir auf Hindernisse und Schwierigkeiten. Wenn manche Menschen die Worte „Falun Gong” hörten, bekamen sie Angst, verwickelt oder kritisiert zu werden. Manche Menschen sagten, dass sie sich daran erinnern würden, dass Falun Dafa gut sei, doch manche Menschen gaben uns die Materialien wieder zurück, ohne sie auch nur anzusehen. Manche Menschen sind so sehr vergiftet, dass sie Dafa als Feind betrachten; manche übergaben die Materialien dem „Büro 610“. Dies brachte bei uns Eigensinne wie Unruhe, Angst, Unbehagen und Ärger zum Vorschein. Wenn wir Bekannte und Freunde trafen, wägten wir noch manchmal ab: „Ist diese Person vertrauenswürdig? Kann er dies akzeptieren?”

Einmal begegnete ich in einem Park einem älteren Herrn in einem Rollstuhl. Als ich zu ihm sagte „Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht sind gut”, nickte er. Doch als ich sagte „Falun Dafa ist gut”, wurde er wütend und schrie mir Beleidigungen zu.

Wir trotzen der Sonne, dem Wind und dem Regen, um den Menschen Informationsmaterialien zu geben und sie zu erretten. Doch sie sind oftmals gleichgültig und kalt, gehen herablassend fort und sagen: „Ich möchte es nicht.“ Manche schauen uns sogar mit Verachtung an oder versuchen, uns einzuschüchtern und zu beschimpfen.

Alles, was uns in diesem Umfeld begegnet, ist eine Prüfung für unsere Xinxing. Manchmal ist es schwer zu vermeiden, wiederholt über Angelegenheiten nachzugrübeln, oder nicht bewegt und ärgerlich zu werden. In solchen Fällen gehen wir beide heim und lernen ruhig das Fa. Durch das Fa-Lernen erhöhen sich unser Verständnis und unsere Xinxing. Die Barmherzigkeit wächst und zeigt sich in unserem Aussehen und Handeln; wir sind imstande, den Menschen Errettung und Segen anzubieten. Alle Lebewesen sind für das Fa gekommen. Da sich die mächtige Kraft der Fa-Berichtigung vorwärtsbewegt, können immer mehr Menschen das bösartige Wesen der KPCh durchschauen und nehmen die Informationsmaterialien an.

Viele Menschen geben zu, dass unsere Worte vernünftig sind, nachdem sie die Fakten über Falun Gong gehört haben. Sie sagen, dass sie nicht durch das Böse getäuscht werden und nicht dafür sterben wollen, deshalb treten sie schnell aus der Partei und ihren angegliederten Organisationen aus. Ein Oberingenieur erzählte uns, dass er vor langer Zeit aus der KPCh austreten wollte, doch nicht gewusst habe, wie. Nachdem wir ihm beim Austritt geholfen hatten, war er sehr aufgeregt und dankte uns. Eine Wissenschaftlerin, die einige Jahre zuvor aus der Partei ausgetreten war, brachte ihren Mann mit, sodass wir ihn über die wahren Umstände von Falun Dafa informieren und ihm helfen konnten, ebenfalls auszutreten.

Ein Kommilitone, den ich für lange Zeit nicht mehr gesehen hatte, kam für einen Besuch in unsere Gegend. Einige von uns kamen zusammen, um ihn zu begrüßen. Nachdem er mit allen eine Weile gesprochen hatte, bat er darum, mich privat sprechen zu können. Er sagte, dass er die Informationsmaterialien, die wir ihm geschickt hatten, sorgfältig durchgesehen habe, und dass er mehr darüber erfahren wolle.

Im Rahmen der Begegnungen mit Tausenden von Menschen an verschiedenen Orten im Lauf der Jahre, darunter Fremde und Bekannte, Verwandte und Freunde, ehemalige Lehrer und Studenten, Menschen aus unserer Heimatstadt und andere, wurden unsere Herzen mit Barmherzigkeit gefüllt. Wir informieren jeden, den wir treffen, über die wahren Umstände von Falun Dafa und hoffen, dass sie in der Zukunft Glück haben werden. Wir möchten, dass alle Menschen eine schöne Zukunft haben. Wenn wir uns von jemandem verabschieden, nachdem wir ihn über die Fakten aufgeklärt haben, danken wir schweigend dem Meister für seine großartige Barmherzigkeit. Wir halten alle Praktizierenden dazu an, die drei Dinge gut zu machen und noch mehr Lebewesen zu erretten.

5. Schlusswort

Nur durch die großartige Barmherzigkeit, den Segen und den Schutz des Meisters und die Anleitung durch Dafa sind Praktizierende imstande, den Prüfungen und Schwierigkeiten offen und aufrichtig gegenüberzutreten und bis heute durchzukommen. Wir sind weit davon entfernt, alle Anforderungen zu erfüllen, die der Meister an uns stellt. Manchmal achten wir nicht auf das Lernen des Fa oder unsere aufrichtigen Gedanken sind nicht stark genug. Wir haben unsere Gedanken nicht gut genug kultiviert und haben viele Eigensinne noch nicht losgelassen. Es gibt unzählige Lebewesen, die darauf warten, dass wir sie erretten. Die historische Verantwortung, die die Falun Dafa-Praktizierenden tragen, ist groß. In dieser Endphase der Fa-Berichtigung müssen wir die Zeit zu schätzen wissen, uns ernsthaft kultivieren, dem Meister helfen, das Fa zu berichtigen, und noch besser helfen, Lebewesen zu erretten.

Danke, Meister! Danke, Mitpraktizierende! Heshi (Buddha-Gruß)!