Die Freude der Touristen aus Festlandchina
(Minghui.de) Eines Tages besuchte mich ein Bekannter, ein gewöhnlicher Mensch. Sobald er mich sah, erzählte er mir begeistert, dass seine Tochter für seine Frau und ihn eine Reise nach Hongkong und Macau organisiert habe. Er erzählte mir von seiner Überraschung in Hongkong: “Es gibt ja viele Falun Gong-Praktizierende in Hongkong und Macau. Sie praktizieren die Übungen auf einem öffentlichen Platz und verteilen Flyer über die Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong ...“
Dieser Bekannte wusste relativ viel über die Verfolgung von Falun Gong und war auch aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) bzw. aus ihren Nebenorganen ausgetreten. Ich fragte ihn, ob er die Flyer angenommen habe. Er verneinte. Der Grund war, dass er Angst gehabt hatte, bei der Grenzkontrolle auf Probleme zu stoßen. Ich sagte zu ihm: “Du hättest einen Flyer annehmen sollen, um deine Unterstützung für die ausländischen Falun Gong-Praktizierenden zu zeigen.“
Er gehört unter den gewöhnlichen Menschen zu denjenigen, die sprachlich nicht begabt sind und nicht viel reden. Aber heute erzählte er mir von seinem Eindruck angesichts der großartigen Aufklärung der Falun Gong-Praktizierenden außerhalb Festlandchinas in der Öffentlichkeit. Das heißt, dass es die Falun Gong-Praktizierenden im Ausland sehr gut gemacht haben. Nach ihrem Besuch im Ausland werden viele gewöhnliche Menschen in China mindestens in ihrem Verwandtenkreis die weltweite Verbreitung von Falun Gong weitererzählen.
Als ich einen Schulkameraden besuchte, sprach ich mit seiner Mutter über den Austritt aus der KPCh bzw. aus ihren Nebenorganen. Sie war sofort damit einverstanden, mit ihrem Spitznamen aus der KPCh auszutreten. Ihr Enkelkind berichtete uns: “Als ich in den USA war, sah ich in Supermärkten und auf öffentlichen Plätzen oft Filme über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong. Es gab da auch viele Menschen, die Zeitungen mit Informationen darüber verteilten.“
Es gibt noch andere gewöhnliche Menschen, die eine Reise nach Taiwan unternommen haben. Bei ihrer Rückkehr sind sie sehr beeindruckt. “Es gibt ja in Taiwan so viele Menschen, die Falun Gong praktizieren!“ Jedes Mal, wenn ich das höre, bin ich sehr berührt. Ich bedanke mich für alle Aktivitäten der ausländischen Mitpraktizierenden.
Die Chinesen haben einen introvertierten Charakter. Du siehst zwar, dass er nichts sagt und keinen Flyer annimmt. Das liegt daran, dass er Angst hat, von Mitreisenden angezeigt zu werden oder bei der Grenzkontrolle auf Probleme zu stoßen. Aber in seinem Herzen hat das alles einen tiefen Eindruck hinterlassen. Das heißt, nichts, was die ausländischen Mitpraktizierenden getan haben, ist umsonst.
Manchmal denke ich, dass wir zwar von den ausländischen Praktizierenden sehr weit entfernt sind, aber das gleiche Falun Dafa kultivieren. Durch die Kultivierung und das Dafa sind wir miteinander verbunden, deswegen sind wir uns auch sehr nahe. Seit Beginn der Verfolgung sind über zehn Jahre vergangen. Es ist nicht so einfach, beharrlich über die wahren Umstände der Verfolgung aufzuklären. Die gewöhnlichen Menschen können das nicht schaffen. Weil wir den barmherzigen Meister und das Falun Dafa, die uns bei der Kultivierung anleiten, haben und weil wir Kultivierende auf dem Weg zu Gottheiten sind, können wir es schaffen.
Bei Unzulänglichkeiten bitte ich um Korrektur.
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