Ausgewählter Beitrag: Donnerschläge folgen Beamten des „Büro 610“
(Minghui.de) In den Jahren der Kultivierung von Falun Dafa habe ich viele Wunder erlebt. Hier schreibe ich einige davon auf.
Donnerschläge folgten Beamten des „Büro 610“
Dies ereignete sich während meiner illegalen Haft in einer Gehirnwäscheeinrichtung. Damals waren wir Falun Dafa-Praktizierenden im Erdgeschoss des Gebäudes eingesperrt. Im 1. Stock waren die Mitarbeiter der Gehirnwäscheeinrichtung und im 2. Stock die Beamten des „Büro 610“. Eines Tages regnete es sehr stark und es donnerte. Der heftige Donner näherte sich unserem Gebäude und wurde immer lauter. Plötzlich wurde eine Ecke des Gebäudes vom Donnerschlag getroffen und das ganze Gebäude bebte. Die getroffene Stelle war gerade das Zimmer der Beamten des „Büro 610“. Die Beamten und die Mitarbeiter waren wahrscheinlich gerade bei einer Besprechung, sie liefen schreiend herunter in den 1. Stock. Die Donnerschläge folgten ihnen bis zum 1. Stock. Sie liefen dann weiter in die Halle im Erdgeschoss und kauerten sich zusammen. Plötzlich rollte ein Feuerball inmitten Donner und Blitz in die Halle, nach einer Runde in der Halle rollte er wieder hinaus, dabei wurde ein großer Blumentopf mit einem Durchmesser von über einem Meter, der vor der Tür der Halle stand, samt der großen Pflanze umgestoßen und einige Meter weit geschleudert. In der Halle herrschte ein Durcheinander, man hörte nur Schreie. Sie wussten nicht mehr, wohin sie noch laufen konnten.
In diesem Moment hatte wahrscheinlich jemand einen Hinweis gegeben, auf einmal liefen alle zum Zimmer der Falun Dafa-Praktizierenden. Eine Beamtin stürzte in mein Zimmer, setzte sich neben mich, keuchte und sagte immer wieder: „Ich sterbe vor Angst!“ Als sie sah, dass ich nichts sagte und nur ruhig im Bett saß, fragte sie: „Hast du keine Angst?“ Ich antwortete: „Ich habe keine Angst. Solche Donnerschläge werden uns nicht treffen. Sie haben keine Wirkung auf uns.“ Dann murmelte sie: „Es ist bei Falun Dafa-Praktizierenden am sichersten.“
Das wertvolle Buch kam zurück
Eines Tages nach dem 20. Juli 1999 wollten die Beamten des „Büro 610“ meinen Arbeitsgeber, das Straßenbüro und meine Familienangehörigen zwingen, das Buch Zhuan Falun (Li Hongzhi) innerhalb von sieben Tagen dem Verwaltungskomitee des Wohnviertels abzugeben. Sie betonten noch, es müsse unbedingt das Buch sein, das ich oft las. Am letzten Tag der Frist saß ich lange Zeit vor dem Buch und weinte. Weil meine aufrichtigen Gedanken nicht stark genug waren, gab ich das Buch ab - das war die übelste Sache in meinem Leben. Später las ich neue Jingwens des Meisters, korrigierte mich und kehrte wieder zu Dafa zurück. Aber ich bereute immer, dass ich mein Zhuan Falun abgegeben hatte. Eines Tages öffnete ich einen Koffer, auf einmal sah ich das Buch mitten im Koffer liegen. Es war gerade das Buch, das ich abgegeben hatte. Das Buch war von der ersten Auflage, der Umschlag und das Lesezeichen drinnen waren genau wie früher. Ich hielt das Buch und weinte. Ich war hingefallen, aber der Meister richtete mich auf und ermutigte mich, weiter voranzugehen. Die große Barmherzigkeit des Meisters ist nicht mit Worten zu beschreiben. Fast zehn Jahre sind seitdem vergangen, beim Schreiben dieser Zeilen muss ich weinen.
Eines Tages vor ein paar Jahren traf ich mich mit Mitpraktizierenden. Unterwegs hörte ich etwas auf den Boden fallen. Als ich nachschaute, sah ich nichts. Zu Hause sah ich, dass das kleine Falun Dafa-Abzeichen, das immer an meinem Hals hing, verschwunden war. Die rote Schnur war gerissen, hing aber immer noch am Hals. Das war mein einziges Falun Dafa-Abzeichen. Weil es verloren war, warf ich auch die rote Schnur weg. Eines Tages im letzten Jahr räumte ich den Tisch ab, um Fa zu lernen. Als ich die Schublade aufmachte, wo die Dafa-Bücher aufbewahrt sind, sah ich das kleine Falun Dafa-Abzeichen wieder, das ich verloren hatte, unversehrt mit der alten roten Schnur!
Das ausgegebene Geld kam wieder zurück
Ich war oft unterwegs, um über die wahren Umstände der Verfolgung aufzuklären und in der Nähe des Bösen die aufrichtigen Gedanken auszusenden. Die Kosten für die Fahrten waren nicht gering. Aber ich merkte nach der Fahrt oft, dass der Betrag auf der Zeitfahrkarte nicht kleiner geworden war. Dadurch erkannte ich, wenn wir den Weg aufrichtig gehen, wird alles vom Meister arrangiert.
Einmal wollte ich eine Mitpraktizierende, die sich nach dem 20. Juli in einem schlechten Kultivierungszustand befand, treffen und mich mit ihr austauschen. Bevor ich ausging, holte ich noch Geld aus einem Kuvert in der Schublade. Damals waren 1.300 Yuan in dem Kuvert und ich nahm 300 davon. Weil jene Mitpraktizierende finanzielle Probleme hatte, gab ich ihr die 300 Yuan. Zu Hause wollte ich noch Geld aus dem Kuvert holen, dann sah ich, dass immer noch 1.300 Yuan darin waren. Ich war sehr überrascht und zählte noch zweimal nach. Es waren wirklich immer noch 1.300 Yuan da!
Wenn die Jünger mit einem reinen Herzen handeln, hilft der Meister uns jederzeit. Wir sollen es bei der Errettung der Menschen noch besser zu machen.
Ausgewählt aus dem Aufruf zur Einreichung von Beiträgen zum Thema „Göttliche Erscheinungen in der Menschenwelt“ an die Minghui-Webseite
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