Ausgewählter Beitrag: Trotz starkem Regen blieb das Jingwen trocken
(Minghui.de) An einem Sommerabend im Jahr 2001 fuhr ich mit dem Fahrrad zu einem Mitpraktizierenden und wollte mir bei ihm das neueste Jingwen des Meisters Li Hongzhi abholen. Als ich mich wieder auf den Heimweg machte, regnete es sehr stark. Ich hielt mit der einen Hand den Lenker und mit der anderen Hand wischte ich mir das Wasser aus dem Gesicht. Ich dachte mir: "Das Jingwen darf keinesfalls nass werden." Auf der Landstraße war eine Baustelle und ich konnte wegen der Unebenheiten schlecht fahren. Ich dachte mir: "Es wäre gut, wenn es hier mehr Licht gäbe." Plötzlich leuchtete ein Lichtstrahl über 20 Meter weit vor meinem Fahrrad. Zuerst glaubte ich, dass der Lichtstrahl von einem Auto hinter mir käme, aber als ich mich umdrehte, war kein Auto zu sehen. Während ich nach hinten schaute, drehte sich der Lichtstrahl auch noch in diese Richtung. Nun wusste ich: Es ist der Meister, der mir half; der Fashen des Meisters leuchtete für mich die Straße aus. Der Lichtstrahl kam aus dem Bereich meiner Stirn heraus. Damals war mir am ganzen Körper sehr warm und außer dem Regenwasser standen mir jetzt noch die Tränen in den Augen. Ich dankte dem Meister aus der Tiefe meines Herzens. Als ich unser Dorf erreicht hatte, ging das Licht aus und ich fuhr ungestört nach Hause. Zu Hause holte ich sofort das Jingwen aus meiner Hosentasche heraus. Es war kein bisschen nass. Meine Kleidung war bis auf die Unterwäsche durchnässt, nur im Bereich der Hosentasche war alles trocken.
Im Jahr 2010 war mein Motorrad ungefähr vier Jahre alt, der Elektromotor und die Batterie waren nicht mehr so leistungsfähig. Deshalb fuhr mein Motorrad im Vergleich zu einem neueren Typ wesentlich langsamer. Eines Tages hielt ich mein Motorrad an und erklärte einer Person die Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong und die Wichtigkeit, aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) auszutreten. In diesem Augenblick sah ich eine Frau vorbeifahren, die früher eine Schulfreundin meiner Tochter gewesen war. Sie fuhr mit ihrem neuen Motorrad sehr schnell an mir vorbei. Ich rief ihr noch nach, aber sie hörte mich nicht. Dieser Mann, mit dem ich gerade sprach, war mit einem Austritt aus der KPCh verstanden. Weil ich nicht lesen und schreiben gelernt habe, schrieb er mir seinen Namen auf. Die ganze Sache dauerte etwas und ich machte mir Gedanken, ob die Frau mit dem Motorrad jetzt nicht schon eine ziemliche Entfernung zurückgelegt hätte. Womöglich könnte ich die Chance verpassen, dieser Frau Errettung anzubieten. Ich hatte sie bestimmt zehn Jahre nicht mehr gesehen, deshalb musste ich sie unbedingt einholen, damit ich ihr auch die wahren Umstände erklären konnte und sie die Möglichkeit hatte, aus der KPCh auszutreten. Ich bat den Meister um Hilfe, dass ich sie einholen könnte. Daraufhin fuhr mein Motorrad immer schneller und zum Schluss überholte ich sie. Ich erklärte ihr alles und half ihr beim Austritt aus der KPCh. Sie bedankte sich sehr. Ich sagte zu ihr, dass es mein Meister gewesen sei, der mich zu ihr geschickt habe und sie errette. Wenn sie sich bedanken wolle, dann bei meinem Meister.
Eines Tages stellten wir Informationsmaterialien her. Als ich anschließend nach Hause fuhr, war die Batterie meines Motorrads leer. Der Weg, der vor mir lag, betrug noch etwa7-8 Meilen. Deshalb sagte ich zu meinem Motorrad: „Seit ein paar Jahren hast du viel für das Dafa hergegeben. In Zukunft wird dich der Meister in eine sehr gute Position stellen. Die Batterie ist zwar leer, aber du kannst noch weiter fahren.“ Das Motorrad fuhr mich ohne Probleme bis nach Hause. Das ist die Wahrheit, so hat es sich zugetragen.
Wenn ich heute auf meine über 10-jährige Kultivierung zurückschaue, bin ich unter dem Schutz des Meisters durchgekommen. Während dieser Zeit wurde ich 13-mal widerrechtlich inhaftiert und befand mich in der Polizeistation, der Gehirnwäsche-Einrichtung, dem Untersuchungsgefängnis und dem Zwangsarbeitslager. Auf meinem Kultivierungsweg erlebte ich die Freude des Erfolgs, aber auch Misserfolg und, daraus resultierend, eine tiefe und schmerzhafte Reue.
Trotz aller Schwierigkeiten glaubte ich immer fest an den Meister und das Dafa. Ich möchte weiterhin standhaft bleiben und mich wirklich kultivieren. Jeden Tag bin ich dabei, mein Bestes zu tun, um die drei Dinge zu erfüllen. Innerhalb der letzten Jahre konnte ich schon einigen tausend Menschen beim Austritt aus der KPCh helfen. Aber das reicht noch nicht, es ist noch sehr weit entfernt von den Anforderungen des Meisters und des Dafa.
Je näher das Ende der Kultivierung heran rückt, desto fleißiger will ich vorankommen. Wir haben als Dafa-Jünger alle den gleichen Wunsch und das gleiche Ziel. Wir tragen alle die historische Mission, Lebewesen zu erretten. Es ist wichtig, die Zeit gut zu nutzen, damit wir noch mehr Menschen erretten. Die Zeit wartet aber nicht auf die Menschen. Unzählige Lebewesen warten auf uns. Wir sollen uns der Errettung durch den Meister und dessen, was der Meister von uns erwartet, als würdig erweisen.
Lasst uns deshalb alle in Aktion treten, damit wir unsere Gelübde einlösen, denn damit begrüßen wir das Ankommen der Fa-Berichtigung in der Menschenwelt.
Ausgewählt aus dem Aufruf zur Einreichung von Beiträgen zum Thema „Göttliche Erscheinungen in der Menschenwelt“ an die Minghui-Webseite
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