(Minghui.de) Der 13. Mai ist der „Welt Falun Dafa Tag“. Am 7. Mai 2011 versammelten sich Falun Dafa-Praktizierende aus Seattle im Westlake Park, um den bevorstehenden „12. Welt Falun Dafa Tag“ zu feiern und dem Meister zu seinem Geburtstag zu gratulieren. Mit dieser Feierlichkeit wollten die Praktizierenden dem Meister ihre Dankbarkeit dafür zeigen, dass er 19 Jahre lang die Menschen barmherzig errettet hat.

Falun Dafa-Praktizierende in Seattle feiern den „Welt Falun Dafa Tag“

Falun Dafa-Praktizierende erklären den Passanten die wahren Umstände

Der Westlake Park liegt in einem Gewerbegebiet mit vielen Geschäften und hohem Besucheraufkommen. Die Feier der Falun Dafa-Praktizierenden zog viel Aufmerksamkeit auf sich.

Die Falun Dafa-Praktizierenden führten auf dem Platz von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr ununterbrochen die Übungen vor. Auf der Straße errichteten sie eine Fotoausstellung mit dem Titel „Der Weg der Fa-Berichtigung“. Die Bilder dieser Ausstellung zeigen den gesamten Verlauf der Entwicklung von Falun Dafa; aufgeteilt in drei Abschnitte. Am Anfang stehen Bilder der Verbreitung des Dafa, dann folgen die Bilder über die Verfolgung in China und am Ende wird der Widerstand der Praktizierenden auf der ganzen Welt gegen die Verfolgung dargestellt. Viele Menschen blieben stehen und schauten sich die Bilder an. Darüber hinaus wurden Informationsmaterialien über Falun Dafa, DVDs und handangefertigte Lotusblüten verteilt. Viele Menschen kamen, um sich zu informieren; sie nahmen das Informationsmaterial mit oder machten Fotos. Manche schauten der Veranstaltung bis zum Ende zu, andere lernten die Übungen gleich an Ort und Stelle.

Zwei Gymnasiasten aus der Gegend schauten sich die schrecklichen Bilder der Verfolgung in China an und sagten danach: „Wir haben bereits von Falun Dafa gehört. Unser Lehrer hat uns im Unterricht über die Situation der Verfolgung in China berichtet. Wir wollten uns schon seit langer Zeit genauer darüber informieren. Heute haben wir endlich die Wahrheit gesehen. Wir haben nicht geglaubt, dass es so schrecklich ist. Das wird unseren Lehrer auch interessieren.“

Susan ist eine Falun Dafa-Praktizierende aus Festlandchina. Sie nahm dieses Jahr zum ersten Mal an den Feierlichkeiten zum Welt Falun Dafa Tag teil. Sie war sehr aufgeregt und meinte: „Bevor die Verfolgung in China begann, war es in China ähnlich wie heute hier. Man konnte gemeinsam die Übungen praktizieren, das Fa lernen und feiern. Heutzutage kann man solche Szenen jedoch nur außerhalb Chinas sehen und sich daran beteiligen. Ich vermisse die Zeit vor der Verfolgung sehr.“

Frau Kengra erzählte: „Heute sind wir zufällig hier vorbeigekommen und haben eure Übung gesehen. Wir interessieren uns sehr dafür.“ Die Praktizierenden stellten ihr Falun Dafa vor und erzählten ihr, dass es von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) verfolgt werde, obwohl es sich sowohl auf den Körper als auch auf den Geist positiv auswirke. Herr Osha, der Begleiter von Frau Kengra, sagte dazu: „Ich bin sehr an Qigong interessiert und habe früher bereits einige Formen davon geübt. Mein Qigong-Lehrer ist ein guter Freund von mir. Er hat mir davon erzählt, dass die KPCh seit dem Jahr 2000 Qigong unterdrückt. Qigong ist gut für die Menschen. Ich würde gerne wissen, wie die Übungen von Falun Dafa gemacht werden und wie stark die Energie ist.“

Sandy ist eine westliche Dafa-Praktizierende. Wie sie erklärte, nahm sie dieses Jahr zum ersten Mal an den Feierlichkeiten zum Welt Falun Dafa Tag teil. Sie sei sehr froh darüber, sagte sie, und fühle sich von einer harmonischen Atmosphäre umgeben. Das Praktizieren von Falun Dafa habe sich sehr positiv auf ihren Körper und Geist ausgewirkt.

Eine andere Frau wanderte um die Informationstafeln herum und ging nicht wieder weg. Auf die Fragen eines Praktizierenden antwortete sie, dass sie eine Touristin aus Festlandchina sei. Sie sagte: „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht sind sehr gute Prinzipien. Die KPCh ist so böse und wird auf jeden Fall ihre Macht verlieren. Das weiß jeder.“ Dann nutzte sie die Chance, um aus der KPCh und deren Unterorganisationen auszutreten.