Künstlerin: Die KPCh kann China nicht repräsentieren
(Minghui.de) Am 22. April 2011 veranstaltete das Massachusetts Institute of Technology ein internationales Schulfest. Auf dem Fest war der Falun Dafa-Club der einzige chinesische Schüler-Verein. Die Club-Mitglieder präsentierten die Falun Gong Übungen und zeigten die traditionelle chinesische Papierfaltkunst. Sie nahmen diese Gelegenheit zum Anlass und berichteten den Zuschauern von ihren positiven Erfahrungen mit Falun Gong (auch Falun Dafa genannt) und erklärten ihnen auch die Hintergründe der Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh). Viele Lehrer, Studenten und Gäste schauten aufmerksam zu.
Der Stand des Falun Dafa-Clubs war ein Anziehungspunkt für Lehrer und Schüler |
Ein Besucher erfährt die wahren Umstände über Falun Dafa |
Vorführung der Falun Gong Übungen |
Die Mitglieder des Falun Dafa-Clubs hatten gleich zu Beginn der Veranstaltung ihren ersten Auftritt. Aus dem Lautsprecher hörte man die Informationen zu der Verfolgung von Falun Dafa und danach die melodische Übungsmusik. Die Zuschauer schauten sehr aufmerksam zu. Eine Studentin, die erst kürzlich aus China kam, freute sich sehr, Falun Gong mit allen Schülern und Gästen teilen zu können. „In China hat mich die KPCh verfolgt und hier in Amerika kann ich in der Öffentlichkeit frei die Übungen zeigen, das ist wunderbar, ein himmelweiter Unterschied.“
Aber nicht nur die westlichen Schüler interessierten sich für Falun Gong, sondern es kamen auch chinesische Studenten vorbei, die Fragten stellten. Sie sagten, dass sie in China oft verleumdende Propaganda über Falun Gong gehört hätten. Aber inzwischen seien sie skeptisch, wenn sie solche Anschuldigungen hören, und hätten die falsche Darstellungsweise der KPCh schon bemerkt. Sie nahmen sich weiteres Informationsmaterial mit und wollten es zu Hause ausführlich lesen.
Eine Lehrerin aus Mainz, deren Sohn am Massachusetts Institute of Technology studiert, war entsetzt, als sie von der Verfolgung von Falun Gong hörte. Sie lud die Praktizierenden zu sich in ihre Schule ein, damit sie Falun Gong und die Situation der Verfolgung darstellen.
Ein älterer Herr stand lange Zeit neben dem Stand des Falun Dafa Clubs und lächelte. Er sagte, dass er über die Boshaftigkeit der KPCh Bescheid wisse und mit Falun Gong einverstanden sei.
Zvereva, eine Studentin des Massachusetts of Technologys interessierte sich sehr für die Falun Gong Übungen und nahm sich vor, zum Übungsplatz zu gehen, um die fünf Übungen zu lernen.
Ein Chinese, der seit 1999 in Amerika lebt, war erschüttert, als er von den Einzelheiten der Verfolgung von Falun Gong erfuhr. Er äußerte seinen Respekt angesichts des starken Willens und der Beharrlichkeit der Praktizierenden. Sein Vater war ehemaliges Mitglied der Kuomintang und deshalb durfte er nicht in die Kommunistische Partei eintreten. „Da habe ich ja heute Glück, denn nun brauche ich nicht aus der Partei auszutreten“, stellte er fest.
Die Künstlerin Frau Austin hält sich derzeit durch einem Besuch bei ihrer Familie in Amerika auf. Sie zeigte großes Interesse an Falun Gong und lernte gleich vor Ort die erste Übung. Danach fühlte sie sich sehr leicht am Körper und spürte einen starken Energiefluss.
Nachdem sie die wahren Umständen der Verfolgung durch die KPCh erfahren hatte, sagte sie: „Wenn die Künstler in China die wahren Begebenheiten des Lebens darstellen, müssen sie auch damit rechnen, dass sie verhaftet werden.“ Als sie Bilder von Praktizierenden sah, deren Finger durch die Folter verkrüppelt waren, standen ihr die Tränen in den Augen. Sie sagte: „Ich habe die Chinesen sehr gern, aber die KPCh kann China nicht repräsentieren.“
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