Eine weitere Lücke in der inszenierten „Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens“
(Minghui.de) Während meiner illegalen Inhaftierung durch die Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) war ich gezwungen, mir ein Video über die sogenannte "Tiananmen-Platz Selbstverbrennung", die von der KPCh inszeniert wurde, anzusehen, das voller Widersprüche war. Beim Betrachtenentdeckte ich einen neuen Beweis, der die Tatsache untermauert, dass die Selbstverbrennung inszeniert war.
Als Arzt bemerkte ich Folgendes: Nach der inszenierten Selbstverbrennung wurde Wang Jindong (ein Beteiligter der "Selbstverbrennung") ins Gefängnis gebracht. Dort wurde ihm dann ermöglicht, zu einem Reporterinterview zu erscheinen, welches von der KPCh arrangiert war. Nach der "Selbstverbrennung" behauptete Li Chi, ein Arzt im Pekinger Jishuitan Krankenhaus, dass alle vier Beteiligten der "Selbstverbrennung", darunter auch Wang Jindong, einen Luftröhrenschnitt benötigt hätten, der den freien Durchgang der Atemluft durch den Respirationstrakt ermögliche. Visuelle Beweise gibt es für Lis Behauptung nicht. Damit der Atemweg nach einem Luftröhrenschnitt offen bleibt, legt der Arzt einen Tubus in die Schnittfläche. Nach der Entfernung dieser Unterstützung gibt es eine sehr deutliche Narbe im Bereich zwischen der Fossa suprasternalis und dem Adamsapfel.
Ich bemerkte, dass Wang Jindong keine Narbe in diesem Bereich hatte, er daher nie einen Luftröhrenschnitt gehabt hatte. Dieser Beweis unterstreicht weiter den Schluss, dass die KPCh den gesamten Vorfall der "Selbstverbrennung“ inszeniert hat.
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