Todesmeldung: Frau Shi Meiying aus der Provinz Zhejiang starb an den Folgen der Verfolgung
(Minghui.de) Frau Shi Meiying wurde häufig schikaniert, inhaftiert und erlitt verschiedene Formen der Folter. Beamte der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) verurteilten sie illegal zu sieben Jahren Haft. Frau Shi verstarb infolge der Verfolgung im Alter von 48 Jahren.
Im Jahr 2001 verschickte Frau Shi mehrere Informationsbriefe über die Verfolgung von Falun Dafa. Als Folge verurteilte sie ein Richter des Gerichts Dongyang zu sieben Jahren Haft. Daraufhin inhaftierte man sie im Frauengefängnis der Provinz Zhejiang und folterte sie dort. Ihren Ehemann verurteilten sie zu acht Jahren Gefängnis. Damals besuchten ihr Sohn und ihre Tochter die Grundschule. Zu Hause konnte sich niemand mehr um sie kümmern.
Nach Frau Shis Entlassung aus dem Gefängnis wurde sie oft von Beamten aus dem „Büro 610“ Yongkang schikaniert.
Frau Shi und ihr Ehemann wurden am 27. August 2010 erneut verhaftet. Beamte aus dem „Büro 610“ in Jinhua und der Stadt Yongkang, der KPCh der Stadt Tangxian und Polizisten aus Xiangzhu durchsuchten ihre Wohnung, bevor sie Frau Shi in der Gehirnwäscheeinrichtung der Shimen Farm inhaftierten. Dort wurde sie über einen Monat lang gefoltert.
Anfang 2011 drohten Beamte des „Büro 610“ Yongkang Frau Shi und ihrem Ehemann, sie in die Stadt Jinhua zu bringen und sie zu zwingen, eine andere Art von Qigong auszuüben. Zu dieser Zeit war der ganze Körper von Frau Shi geschwollen, aufgrund der über zehn Jahre andauernden Verfolgung hatte sich ihr Gesundheitszustand massiv verschlechtert. Sie starb am 17. Juni 2011.
Am 25. Mai 2011 veranstalteten die Beamten des „Büro 610“ Yongkang eine erzwungene Gehirnwäsche-Sitzung. Zunächst erklärten sie, dass Praktizierende freiwillig an einer Reihe von Sitzungen für 10 oder mehr Tage teilnehmen könnten. Als sich einige Praktizierende weigerten, an dieser Gehirnwäschesitzung teilzunehmen, drohte ihnen dann das Personal vom Nachbarschaftsausschuss. Sie sagten, wenn Praktizierende nicht daran teilnehmen würden, bringe man sie nach Ginghua zu einer „Ausbildung“ und die würde dann viel länger dauern.
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