(Minghui.de) Falun Gong-Praktizierende in Serbien führten in der Hauptstadt Belgrad am 21. Juli 2011 Aktivitäten durch, um die brutale Verfolgung von Falun Gong in den letzten zwölf Jahren zu verurteilen. Sie erklärten der Öffentlichkeit im Stadtzentrum die Fakten über die Verfolgung von Falun Gong, protestierten vor der chinesischen Botschaft, gedachten der von der KPCh (Kommunistische Partei Chinas) ermordeten Falun Gong-Praktizierenden und riefen die Menschen in Serbien auf, beim Einhalt der KPCh Grausamkeiten mitzuhelfen.

Falun Gong-Praktizierende senden vor der Mauer der chinesischen Botschaft in Serbien aufrichtige Gedanken aus. Dieses Bild wurde von einem diensthabenen Polizisten aufgenommen. Er machte dieses Foto, nachdem er von den wahren Umständen erfuhr

Falun Dafa Informationsstand im Belgrader Stadtzentrum

Eine Falun Gong-Praktizierende erklärt in Belgrad die Wahrheit

Am Vormittag des 21. Juli protestierten Praktizierende vor der chinesischen Botschaft in Belgrad. Vor der Botschaft parkte ein Militärfahrzeug, aus dem ein Dutzend oder mehr serbische Polizeibeamte ausstiegen. Nervös standen sie alarmbereit den Falun Gong-Praktizierenden gegenüber. Zwei Personen gaben vor, vom Einwanderungsbüro zu kommen, um den Einwanderungsstatus der Praktizierenden zu überprüfen. Die Praktizierenden beantworteten bereitwillig ihre Fragen. Als sie einen von ihnen mit zitternden Händen schreiben sahen, beruhigten sie sie und sagten zu ihnen, sie sollen die Lügen der Botschaft, die Falun Gong dämonisiert, nicht glauben. Die Praktizierenden sahen so friedlich aus, während sie die Übungen machten, sodass die Polizeibeamten nicht mehr nervös blieben. Als dann die Praktizierenden den zweiten Satz der fünf Falun Gong Übungen praktizierten, begannen die Polizisten zwanglos zu plaudern.

Einer der Teilnehmer, ging zu ihnen, um den Polizisten zu erzählen, was Falun Gong ist und wie es in ganz China verfolgt wird. Der Polizeibeamte nickte und sagte: „Oh, so läuft das also! Wir haben vorher noch nie etwas von Falun Gong gehört, geschweige denn, von einer solch ernsthaften Verfolgung, die in China passiert. Wir wissen, dass die chinesische Regierung (KPCh) eine Diktatur ist, die auf dem Tiananmenplatz mit Panzern ein Massaker unter Studenten anrichtete. Doch dies ist das erste Mal, dass wir von der Verfolgung von Falun Gong hören. Dies ist eindeutig eine Verletzung der Menschenrechte.

Die Wache stehenden Polizeibeamten warteten gar nicht, bis die Praktizierenden den zweiten Satz der Falun Gong Übungen beendet hatten. Sie gingen in ihr Fahrzeug zurück und lasen das von den Praktizierenden erhaltene Informationsmaterial.