Geschichten über die Anfangstage der Minghui-Webseite (Teil 2)
(Minghui.de)
1. Teil: http://www.minghui.de/artikel/65819.html
Anmerkung der Redaktion: In der „Fa-Erklärung auf der internationalen Fa-Konferenz des Großraums New York 2009“ sagt der Meister: „Wenn man standhaft bleiben kann und stetige Fortschritte macht, so ist dies erst wirklich fleißiges Vorankommen. Es ist leicht darüber zu reden, aber das zu praktizieren, ist wirklich sehr schwer. Deswegen sagt man: Kultivieren wie am Anfang, richtige Frucht mit Sicherheit.“ (Li Hongzhi, 07.06.2009)
Das Folgende ist ein gemeinsamer Erfahrungsbericht auf der Fa-Konferenz 2009 zum 10. Jahrestag der Minghui-Webseite. Ein großer Teil der Minghui-Mitarbeiter kann jahrelang nicht, wie die anderen Praktizierenden in Übersee, am gemeinsamen Erfahrungsaustausch teilnehmen. Um diesen Mangel zu beseitigen, haben die Minghui-Mitarbeiter gemeinsam einen Bericht für die Fa-Konferenz geschrieben, um sich gegenseitig zu ermutigen. Hier ist der editierte Bericht.
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In dem Zeitraum 25.06.1999 - 25.06.2009 hat die Minghui-Webseite einen 10-jährigen Prozess durchlaufen. Sie hat sich von einer einfachen Webseite zu Beginn Schritt für Schritt zu einer großen Webseiten-Gruppe entwickelt, die verschiedene Kategorien, Zeitschriften und Medien sowie mehrere Tochter-Webseiten beinhaltet. Wie haben die Mitarbeiter der Minghui-Webseite diese 10 Jahre erlebt? In diesem Artikel werden sie über die Anfangsphase der Minghui-Webseite berichten.
Der einfache Anfang
Die Struktur der Minghui-Webseite war zu am Anfang noch einfach. Die damaligen Redakteure waren mit E-Mail und Webseiten noch nicht vertraut. Der erste Computer war ein sehr alter „486“ Desktop-Computer, man konnte nur durch eine Telefonleitung mit dem Internet verbunden sein und die Geschwindigkeit war äußerst langsam. Die Techniker hatten damals auch nur wenige Kenntnisse über die Netzwerktechnologie.
Knapp eine Woche, nachdem die Minghui-Webseite geöffnet worden war, kamen ununterbrochen Nachrichten aus erster Hand und Beiträge aus dem Festland an. Jeden Tag erhielten wir mehr als 500 E-Mails. Bei den meisten E-Mails handelte es sich um Notsituationen. Weil es um die allgemeine Situation ging, musste es täglich ein Treffen geben, trotzdem konnten viele Probleme nicht gelöst werden.
Aber alle waren entschlossen, diese Sache gut zu machen, denn wir wussten, dass alles, was wir taten, nicht für uns selbst war, sondern um Dafa zu beschützen und die Kultivierungsumgebung der Praktizierenden in Festlandchina zu stabilisieren, die Tag für Tag mehr zerstört wurde. Gleichzeitig konnte die Minghui-Webseite den Mitpraktizierenden und den Menschen sowohl innerhalb als auch außerhalb China die wahren Informationen von Falun Gong liefern.
Am Anfang hatte die Minghui-Webseite nur ein ganz einfaches Design, jeden Tag wurden nur ein paar Artikel bzw. Nachrichten hochgeladen. Später wurden die alten Artikel täglich durch neue Artikel ersetzt, um den Bedürfnissen der Situation zu entsprechen.
Die Zeit ist sehr schnell vergangen, viele Mitarbeiter arbeiten bereits seit zehn Jahren mit. Für junge Menschen sind diese zehn Jahre keine kleine Angelegenheit. Sie stehen direkt an der Front in Festlandchina und erfahren großen Druck aus anderen Räumen. Es gab auch Druck aus den Reihen der Praktizierenden wegen der außergewöhnlichen Arbeitsmenge usw., dadurch wurden alle besonders gestählt. Zugleich wissen wir, dass trotz unserer Fähigkeit, ungewöhnlich hohe Belastungen ertragen zu können, es nicht damit vergleichbar ist, was der Meister für uns bei dem großen Druck der Verfolgung ertragen hat. Ohne den Meister hätten wir die ersten Jahre nicht überleben können; ohne das Dafa hätten wir es nicht bis zum heutigen Tag schaffen können.
Die schwarzen Wolken
Der 20. Juli 1999 war ein schwarzer Tag. An jenem Morgen startete die kommunistische Gruppe um Jiang Zemin und Luo Gan willkürlich die Verfolgung von Falun Gong. Auf einmal nahm die Polizei die Betreuer von Falun Gong auf dem ganzen Land fest. Danach fingen alle von der KPCh gesteuerten Medien an, Falun Gong mit verleumdender Propaganda zu bombardieren.
Die Praktizierenden in Festlandchina gingen daraufhin zur lokalen Regierung und nach Peking, um für Falun Gong zu appellieren. Viele Praktizierende in Nordamerika kamen auch nach Washington DC und versammelten sich vor der chinesischen Botschaft und vor dem amerikanischen Parlament. Sie riefen auf, die Verfolgung zu beenden. Die damalige Situation war wechselhaft und es war notwendig, dass die Minghui-Webseite rechtzeitig über die Nachrichten aus dem Inland und Ausland berichtete. Die Redakteure und Techniker hatten keine normale Tagesordnung mehr und arbeiteten pausenlos. Sie sortierten und editierten die Artikel und veröffentlichten sie. Am Tag bearbeiteten sie die Beiträge aus dem Ausland. Bis zum Abend waren die Beiträge aus dem Ausland fertig bearbeitet worden, dann kamen die Beiträge aus Festlandchina wie Flutwellen - die Mitarbeiter hatten kaum Zeit für eine Pause.
Am 29. Juli 1999 waren die Computer der Redaktion völlig gelähmt. Im entscheidenden Moment verloren die Mitarbeiter den Kontakt untereinander, auch der Kontakt der Minghui-Webseite mit der Außenwelt war abgeschnitten. Zu der Zeit fragte mich ein Dafa-Jünger: „Wir werden nach Washington DC gehen. Willst du eine Pause machen und mit uns gemeinsam hingehen?“ - „Ok, der Kontakt ist sowieso unterbrochen, wir können in Washington DC viele andere Mitpraktizierende treffen“, antwortete ich. Sobald wir in Washington DC angekommen waren, kam ein Mitpraktizierender zu mir und sagte leise: „Weißt du, was passiert ist?“ Er war Redakteur. Es war so, dass die KPCh einen bösartigen Fahndungsbefehl gegen den Gründer von Falun Gong, Herrn Li Hongzhi, erteilt hatte. Ich erkannte sofort, dass etwas äußerst Außergewöhnliches im Kosmos passiert war, obwohl ich damals den Grund dafür nicht kannte. Mit Hilfe der Mitpraktizierenden besorgte ich mir Stift und Papier und schrieb die Verfolgungstat der KPCh auf und zeigte sie der ganzen Welt. Wir wussten, ganz gleich, was passiert war, wir sollten auf der Seite des Meisters stehen. Wir wussten, was die KPCh auch immer machen würde, sie konnte den Meister nicht bewegen. Sobald der Meister da ist, wird der Himmel nicht einstürzen.
Ein Techniker war nach langer Fahrt nach Washington DC gekommen, um an den Aktivitäten zur Aufklärung über die wahren Umstände und gegen die Verfolgung teilzunehmen. Nachdem er die Mitteilung [über den Fahndungsbefehl] von einem Redakteur erhalten hatte, suchte er sich sofort einen Platz aus und arbeitete weiter für die Minghui-Webseite.
Damals wollten alle Falun Gong-Praktizierenden diese Verfolgung sofort beenden; alle bemühten sich, dieses Ziel zu erreichen. Viele Dafa-Jünger aus Nordamerika kamen aus eigener Initiative nach Washington DC. Ein Teil von ihnen meditierte in der heißen Sonne, während die anderen mit dem Parlament sprachen und der Hauptströmung der Gesellschaft die wahren Umstände der Verfolgung erklärten. Die Friedlichkeit und die Beharrlichkeit der Dafa-Jünger berührten den Himmel und die Erde. Die rechtzeitige Berichterstattung der Minghui-Webseite entlarvte die Verfolgung und unterstützte die Mitpraktizierenden in Festlandchina. Gleichzeitig wurden dadurch die Lügen der KPCh aufgeklärt.
Ein amerikanischer Falun Gong-Praktizierender Dr. A. sagte zu dem Reporter: „Ich habe bereits im Jahr 1996 das Buch Zhuan Falun (Li Hongzhi) im Internet gelesen. Aber damals gab es in meiner Umgebung keine Praktizierenden, erst Anfang 1999 begann ich mit der wahren Kultivierung. Als die KPCh Herrn Li Hongzhi verleumdete, war ich verwirrt. Nachdem ich die Artikel auf der Minghui-Webseite, die die Tatsachen aufklärten, gelesen hatte, waren meine Zweifel verschwunden.“
„Wegen der Internet-Sperre durch die KPCh können viele Menschen in Festlandchina die Minghui-Webseite nicht besuchen, deshalb habe ich eine Mirror-Seite eingerichtet und meine Freunde in China darüber informiert.“
Ein Falun Gong-Praktizierender aus Festlandchina erzählte im Interview: „Seit der Internet-Sperre konnte man die Minghui-Webseite nicht mehr direkt besuchen. Damals besuchte ich die Minghui-Webseite durch eine Video-Webseite. Ich kann mich heute noch an die Webadresse dieser Video-Webseite erinnern. Später erhielt ich in Hongkong die Anti-Internet-Sperre-Software, die die Mitpraktizierenden in Übersee entwickelt haben. Ich brachte sie nach Festlandchina und gab sie an viele Menschen weiter. Jetzt können wir mit Hilfe solch einer Anti-Internet-Sperre-Software die Minghui-Webseite besuchen.“
Die Situation zu Anfang der Verfolgung war sehr gefährlich
Eine Praktizierende in Kanada erzählte: „Am Anfang wurde die Minghui-Webseite von dem Server einer Netzwerkfirma betrieben. Die von der KPCh angestellten Internet-Agenten störten die Minghui-Webseite ununterbrochen. Der Manager jener Netzwerkfirma half uns die ganze Zeit und tat sein Bestes, um die Geräte instand zu halten. Aber eines Tages konnte ich ihn nicht erreichen. Erst als ich bei ihm zu Hause anrief, erfuhr ich, dass er an den Folgen eines Autounfalls gestorben war.“
Die Entstehung und die Verbreitung der Minghui-Artikel ist durch die gemeinsamen Bemühungen der Dafa-Jünger, vor allem vieler Dafa-Jünger in Festlandchina, erwirkt worden. Die Rolle der Minghui-Webseite bei der Fa-Berichtigung und bei der Kultivierung erkennen, die Minghui-Webseite besuchen, Herstellungsstätten von Informationsmaterialien gründen, Informationen für die Minghui-Webseite sammeln, Nachrichten senden, Artikel schreiben, die Arbeit der Minghui-Redaktion, die von der Minghui-Webseite veröffentlichten Artikel an Dafa-Jünger verschiedener Orte verteilen, die veröffentlichten Artikel und Materialien drucken und an die Menschen verteilen - in diesem Prozess gab es sehr viele Geschichten. Viele Dafa-Jünger bemühen sich in der schwierigen Situation und unter den harten materiellen Bedingungen Informationsquellen für die Minghui-Webseite zu schaffen und zu vergrößern. Außer den Erfahrungsgeschichten der Praktizierenden in Übersee möchten wir hier die Geschichten von drei Mitpraktizierenden aus Festlandchina vorstellen:
Yuan Jiang, männlich, kam aus einer Lehrerfamilie. Sein Vater ist Professor und Fakultätsdekan an der Pädagogischen Nordwest-Universität. Seine Mutter ist Lehrerin. Er absolvierte sein Studium an der Qinghua Universität. Seit dem Beginn der Verfolgung im Jahr 1999 setzte er sich aktiv für die Fa-Berichtigung ein und betreute die lokalen Praktizierenden. Er wurde der lokale Koordinator für die Minghui-Webseite und spielte dabei eine wichtige Rolle. Am 30. September 2001 wurde Yuang Jing festgenommen.
Nach seiner Festnahme versammelten sich die Schläger der Polizeibehörde der Provinz Gansu, um ihn zu foltern. Sie setzten zahlreiche Foltergeräte dafür ein. Als Verantwortlicher in der Provinz Gansu und lokaler Koordinator für die Minghui-Webseite wusste Yuan Jiang viele Dinge. Man kann sich nicht vorstellen, welch brutaler Folter er ausgesetzt wurde. Am 26. Oktober 2001 konnte Yuan Jiang mit starken aufrichtigen Gedanken die Handschellen und Fußfessel öffnen und fliehen. Nachdem er aus der Polizeistation entkommen war, konnte er nicht mehr weit gehen, weil er körperlich zu schwach war. Er versteckte sich in einer Berghöhle und blieb dort vier Tage lang. Später kam er aus der Höhle heraus und ging zu einem Praktizierenden. Dort starb er am 9. November 2001 im Alter von nur 29 Jahren aufgrund der inneren Verletzungen. Nachdem Yuan Jiang gestorben war, startete die Polizei eine große Festnahme-Aktion. Viele Mitpraktizierenden, die Yuan Jiang geschützt und bei seiner Rettung geholfen hatten, wurden nacheinander festgenommen. Seine Eltern wurden streng überwacht.
Wang Can, männlich, ehemaliger Angestellter der Peoples Bank of China, wurde von der Bank als „Hervorragender Mitarbeiter“ ausgezeichnet. Seit dem Beginn der Verfolgung wurde er gezwungen, sein Heim zu verlassen. Er nahm aktiv an der Minghui-Arbeit teil und leitete auch die anderen Dafa-Jünger dazu an. Nach einigen Jahren wurde er Koordinator der Provinz. Diese Rolle als Koordinator entstand auf natürliche Weise. Wang Can spielte eine wichtige Rolle, sei es beim Schaffen und Schützen der Informationsquellen für Minghui-Webseite, sei es bei der Verbreitung der Minghui-Artikel oder bei der Anleitung der Mitpraktizierenden bei der Fa-Berichtigung und der Kultivierung zum fleißigen Voranschreiten und zur Erhöhung. Am 21. August 2008 wurde er in der Provinz Shandong von der Polizei festgenommen. Im Gefängnis folterte man ihn brutal, aber sein Wille blieb diamantfest. Am 28. August wurde er bei einem Verhör zu Tode gefoltert und starb im Alter von 39 Jahren. Nach seinem Tod wurde sein Leichnam eingeäschert.
Li Zhongmin, männlich, wohnte in Dalian, arbeitete in einem ausländischen Unternehmen in der Erschließungszone der Stadt Dalian. Er war über 30 Jahre alt, ein zuverlässiger, gesetzter und großzügiger Mensch. Li Zhongmin kultivierte sich sehr solide. Seit der Verfolgung wurde er mehrmals festgenommen. Am Vormittag des 28. Dezember 2000 kam er unter dem Schutz des Meisters aus der Umerziehungsanstalt in Dalian, wo er für vierundeinhalb Monate eingesperrt war, heraus. Auch bei den späteren Festnahmen konnte er auf wunderbare Weise entkommen, was die Polizisten sehr erstaunte. Als Reporter der Minghui-Webseite war Li Zhongmin sehr fleißig, ganz gleich ob es um den Betrieb der Herstellungsstätte für die Informationsmaterialien oder um die persönliche Kultivierung oder um die Erklärung der wahren Umstände ging. Die Mitpraktizierenden in seiner Umgebung bewunderten ihn sehr und um ihn herum bildete sich eine aufrichtige Kraft. Die Polizei wusste auch, dass Li Zhongmin ein solider und aktiver Dafa-Jünger war. Um ihn festzunehmen, setzte das Unterpolizeibüro des Bezirkes Zhongshan der Stadt Dalian über 180 Polizisten aus verschiedenen Polizeidienststellen ein. Am 11. Januar 2002 wurde Li Zhongmin erneut festgenommen. Nach brutaler Folter wurde er heimlich zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt. Am 4. März 2003 starb er im Gefängnis infolge der Verfolgung.
Gegenüber der kritischen Situation hatten die Dafa-Jünger in Übersee, die sich an der Minghui-Arbeit beteiligten, nur einen Gedanken: "Egal wie schlimm die Situation auch sein mag, wir werden diese Sache, die der gemeinsamen Situation entsprechend notwendig ist, weiter machen, und zwar gut und aufrichtig machen." Zugleich erkannten wir, dass wir das Fa stetig lernen sollten, um diese kritischen und gefährlichen Situationen auszuhalten und unsere Mission erfüllen zu können.
Damals stieß fast jeder wichtige Mitarbeiter oft auf technische Schwierigkeiten. Ununterbrochen traten Störung aus anderen Räumen auf; die Netzverbindung wurde oft unterbrochen und die Geräte funktionierten aus unerklärbaren Gründen nicht mehr. Zu der Zeit wussten wir noch nichts vom Aussenden der aufrichtigen Gedanken und hatten noch keine Erkenntnis über die Kultivierung während der Fa-Berichtigung. Am Anfang waren wir ratlos, später rezitierten wir „Lunyu“ und lernten das Fa, sobald wir auf Schwierigkeiten stießen. Während wir das Fa lernten und rezitierten, funktionierten die Geräte wieder.
Außer dem Druck des Bösen gab es noch ernsthafte Schwierigkeiten, die dadurch entstanden, dass die Kultivierenden verschiedene Erkenntnisse hatten und somit nicht gut zusammenarbeiten konnten. Zugleich wurde die Verfolgung immer schlimmer, viele Mitpraktizierenden in Festlandchina litten jeden Tag an der unmenschlichen Verfolgung und zahlreiche Dafa-Jünger starben an den Folgen der Verfolgung. Die Dafa-Jünger der Minghui-Webseite hatten damals das Gefühl, dass ihre Kräfte nicht ausreichten könnten. Bei einem jungen Redakteur ergraute innerhalb von ein paar Monaten die Hälfte seiner Haare. Ein anderer Redakteur war nach der Minghui-Arbeit so müde, dass er auf dem Heimweg, der nur eine halbe Stunde dauerte, mehrmals eine Pause einlegen musste, um nach Hause fahren zu können. Unter verschiedenem Druck hatte der Chefredakteur oft das Gefühl, dass er es nur noch zwei Monate aushalten würde. Aber er dachte: "Egal wie es ist, man muss durchhalten und die Arbeit jeden Tag solide und stabil so gut wie möglich erledigen. Für Dafa ist dieses Leben wert."
Zwei Monate vergingen, sechs Monate vergingen und fünf Jahre vergingen. Inzwischen haben alle während der Minghui-Arbeit die Außengewöhnlichkeit und die mächtige Tugend des Dafa bezeugt.
(Fortsetzung folgt)
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