(Minghui.de) Die brutale Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas dauert schon 12 Jahre an. Um die Verfolgung zu stoppen, erklären die Falun Gong-Praktizierenden aus unterschiedlichen Ländern auf verschiedene Weise die wahren Hintergründe der Verfolgung und entlarven das Verbrechen der KPCh, z.B. indem sie Informationstage veranstalten, so auch am 13.08.2011 in Heilbronn und Leipzig.

Der Informationstag in Heilbronn

Unterschrift zur Unterstützung gegen die Verfolgung

Unterschrift zur Unterstützung gegen die Verfolgung

Am 13. August veranstalteten Falun Gong-Praktizierende auf dem Kilianplatz, Heilbronn einen Informationstag, um das Verbrechen des Organraubs an Falun Gong-Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas zu entlarven.
Heilbronn befindet sich in Baden-Wüttermberg und ist bekannt als Stadt des Weins. Die Stadt Heilbronn besitzt die drittgrößte Rebfläche im Weinbaugebiet Württemberg .
Falun Gong-Praktizierende bauten auf dem Kilianplatz einen Informationsstand auf, um die Menschen auf die brutale Verfolgung von Falun Gong in China hinzuweisen.

Ein Einwohner erfuhr die Hintergründe der Verfolgung und unterschrieb auf der Petitionsliste zur Unterstützung der Falun Gong-Praktizierenden. Er steckte sich fröhlich die Papierlotosblume an und wünschte den Praktizierenden viel Erfolg. Ein anderer älterer Herr unterhielt sich lange Zeit mit den Praktizierenden und sagte: „Heutzutage nehmen viele Leute keinen Rücksicht auf die anderen und legen keinen Wert auf die Moral. Ich finde, dass `Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht´ sehr gut sind.“ Auch er unterschrieb auf der Petitionsliste.

Als eine Frau die Flyer entgegennahm und ein Praktizierender sie über die Verbrechen der KPCh informieren wollte, erklärte sie, sie habe sich bereits darüber informiert und kam zum Informationstisch, um die Petitionsliste zu unterschreiben.

Der Informationstag in Leipzig

Am 13.August veranstalteten Falun Gong-Praktizierende in Leipzig, der zweitgrößten Stadt in Sachsen, einen Informationstag unter dem Motto „Den Austritt von 100 Millionen Menschen aus der KPCh feiern, sich gegen die 12 andauernde Verfolgung einsetzen“.

Als einer der bekanntesten Tourismusstädte in Deutschland lockt es im Juli und August zahlreiche Touristen nach Leipzig. Der Augustusplatz, auf dem der Informationstag stattfand, ist ein von den Touristen beliebter Platz. Chinesische Touristen sahen das Transparent „Falun Dafa“ und nahmen die Flyer über die „Drei Austritte“ (Austritt aus der KPCh, aus dem Jugendverband und aus den Jungen Pionieren) entgegen. Einige von ihnen hörten aufmerksam den Erklärungen der Praktizierenden zu; manche blieben stehen und schauten sich die Schautafeln an; einige lächelten und nickten und zeigten, dass sie sich schon darüber informiert hatten.

Innerhalb von einigen Stunden äußerten mehrere chinesische Touristen den Wunsch, ihren Austritt aus der KPCh zu erklären. Manche chinesische Studenten waren auch für die „Drei Austritte“ und verstanden den Zweck und die Bedeutung der „Drei Austritte“.

Ein Student hörte den Erklärungen der Praktizierenden zu und nickte. Er hörte zum ersten Mal von den „Drei Austritten“. Er wollte darüber nachdenken und seine Eltern und Verwandten in China darüber informieren.

Einige chinesische Touristen, die wie Beamte aussahen, fotografierten die Sehenswürdigkeiten in der Nähe des Informationsstandes. Ein Praktizierender ging lächelnd zu ihnen und gab ihnen die Broschüre Neun Kommentare über die Kommunistische Partei, aber sie schüttelten den Kopf und lehnten sie ab. Ein anderer Praktizierender, der häufig bei den Sehenswürdigkeiten die Flyer verteilt, sagte, dass die chinesischen Beamten sich im Ausland gegenseitig überwachen müssten und ihre Aktivitäten im Ausland kontrolliert würden. Deshalb müssten sie sich voreinander vorsehen. Als ein Beamte, der von der Gruppe getrennt war, an einem Praktizierenden vorbei ging, sagte er lächelnd: „Wir wissen es schon, Sie brauchen uns die Flyer nicht mehr zu geben.“

Nachdem sich viele Deutsche über die Hintergründe der „Drei Austritte“ informiert hatten, zeigten sie mit ihrer Faust ihre Ermutigung und Unterstützung. Sie sagten: „Wir Deutsche haben die Kommunistische Partei verlassen, die Chinesen sollen sie auch verlassen!“

Falun Dafa ist in Deutschland immer bekannter geworden. Sobald viele Deutsche die Worte „Falun Dafa“ sehen, fragen sie sofort, wo man Übungen lernen und praktizieren könne. Manche lernen bereits am Informationsstand die Übungen. Ein junger Deutscher ging mit seiner Freundin an einem Praktizierenden, der Flyer verteilte, vorbei und sagte lächelnd: „Sie brauchen mir das nicht mehr zu geben, ich praktiziere auch Falun Gong.“ Dann deutete er mit dem Finger auf seine Freundin und sagte: „Ich habe ihr schon von Falun Gong erzählt, sie ist sich über alles im Klaren!“