Die Verfolgung eines ehemaligen Kaderleiters führt zum psychischen Zusammenbruch seiner Tochter
(Minghui.de) Herr Kou Chuangjin, 59, ist ein pensionierter Kader aus dem Handelsbüro der Stadt Qingyang. Herr Kou und seine Ehefrau Li Ruihua und seine Tochter Kou Juanjuan profitierten sowohl körperlich als auch geistig vom Praktizieren des Falun Dafa. Allerdings führte die brutale Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) die ganze Familie in große Not. Nachdem ihre Eltern oft verhaftet worden waren, leidet Frau Kou jetzt an einer schweren depressiven Störung.
Frau Kou wurde im Juni 1987 geboren. Seit ihrer frühesten Kindheit war sie immer sehr gut in der Schule und zu Hause war sie ein liebes Kind. Sie war ein sehr freundliches Mädchen und half oft anderen.
Am 20. Juli 1999 begann die KPCh eine brutale Verfolgung gegenüber Falun Dafa. Seitdem hat Frau Kous Familie nie in Frieden gelebt. Nur weil ihre Eltern Falun Dafa praktizieren, wurden sie oft verhaftet und ihre Wohnung mehrmals durchsucht. Im September 2001 konnten die Polizeibeamten ihre Mutter nicht finden und nahmen an ihrer Stelle den Vater fest. Frau Kou, damals ein junger Teenager, blieb allein zu Hause zurück. Die Polizeibeamten blieben drei Tage in ihrer Wohnung und ließen sie keinen Schritt aus dem Haus oder zur Schule gehen. Schließlich rief sie eine ihrer Verwandten an und erzählte ihr, was geschehen war. Die Verwandte ging zur Polizei und befragte sie. Die Beamten verließen danach schließlich das Haus. Doch die Beamten gingen oft zu Frau Kous Schule und verhörten sie. Aus diesem Grund behandelten ihre Lehrer und Klassenkameraden sie mit Verachtung. Sie beschuldigten sie oft indirekt und tyrannisierten sie sogar noch.
Frau Kou konnte diese schlechte Behandlung nicht länger ertragen. An einem Tag benahm sie sich sonderbar in der Klasse. Als ihrer Familie das berichtet wurde, war sie schockiert. Herr Kou Chuangjin ging mit seiner Tochter zu Ärzten und sie diagnostizierten eine depressive Störung bei ihr. Frau Kous Familie suchte überall medizinische Behandlung. Sie versuchten, alle Arten von Behandlungen, aber ohne Erfolg. Ihr Zustand verschlechterte sich sogar noch. Ihre Depression wirkte manchmal mehrmals an einem Tag. Sie verlor ab und zu die Kontrolle über sich selbst, auch wenn sie einen Polizisten sah. Die Schulbehörde suspendierte sie vom Unterricht. Frau Kou wollte die Schule nicht verlassen und weinte Zuhause viel. Die Schulentlassung war ein großer Schock und ihre Symptome verschlimmerten sich noch. Sie hatte Krämpfe. Sie war depressiv, als sie ihre Klassenkameraden zur Hochschule oder zur Arbeit gehen sah. Sie war nicht bei Bewusstsein, wenn sie die Krämpfe bekam. Wenn sie wieder bei Bewusstsein war, stellte sie fest, dass ihr Kopf, ihr Gesicht, ihre Arme und Beine vielfach verletzt waren. Auf Grund der Schwere ihrer Depression weinte sie oft sehr heftig.
Am 29. Juni 2011 gegen 16:00 Uhr brachen Zheng Yinsheng, der Direktor des Polizei Unterbüros des Bezirkes Xifeng und mehr als ein Dutzend Beamte des Komitees für Politik und Recht mit einem professionellen Dietrich in die Wohnung von Herrn Kou ein. Die Polizisten versuchten, Herrn Kous Ehefrau, Li Ruihua, festzunehmen, aber sie war nicht zu Hause. Dann verhafteten die Polizisten Herrn Kou und durchsuchten seine Wohnung. Herrn Kous Mutter ist in ihren 90er Jahren und kann sich nicht mehr allein versorgen. Frau Kou Juanjuan erschrak.
Der Vater ist zurzeit inhaftiert. Die Mutter wird verfolgt und kann nicht nach Hause gehen. Der Schock und die Trauer haben die junge Frau Kou schrecklich getroffen. Sie wird immer depressiver und ihre Krankheitssymptome manifestieren sich häufiger als je zuvor. Einmal, als sie eine Mahlzeit für ihre Großmutter kochte, verlor sie das Bewusstsein und fasste versehentlich mit ihrer Hand in das kochende Öl. Sie verbrannte sich die Hand und es entwickelten sich mehrere große Blasen. Es eiterte und war sehr schmerzhaft. Ein Verwandter hatte Mitleid mit ihr und nahm sie bei sich auf.
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