Erfahrung hinsichtlich der Teilnahme an der Fa-Konferenz in New York
(Minghui.de)
Die Haltung korrigieren
Ich hatte früher immer eine falsche Haltung gegenüber der Fa-Konferenz. Jeder weiß, dass die Fa-Konferenz ernsthaft und heilig ist, aber ich kam oft mit einem strebenden Herzen, um mich durch den Austausch mit den Dafa-Jüngern aus der ganzen Welt zu erhöhen. Daher dachte ich nicht an mich, wenn ich eine E-Mail mit einem Aufruf für Beiträge zur Fa-Konferenz sah, sondern dachte, dass andere Praktizierende, die sich besser kultiviert hätten, dies tun sollten. Ich verpasste viele Chancen, mein egoistisches Motiv zu beseitigen.
Beim Eintritt in die Konferenzhalle erscheint nicht nur dein Kultivierungszustand, sondern auch deine Haltung - deine Erkenntnisse gegenüber der Fa-Konferenz sind Teil des Zustandes. Ich verstehe, dass jede Fa-Konferenz eine wertvolle Chance für die Dafa-Jünger zum Schreiben von Erfahrungsberichten ist, um das Fa zu bestätigen. Die Kultivierung jedes Dafa-Jüngers ist eine wertvolle Geschichte, in der der Meister viel ertragen und ausgegeben hat. Der Prozess des Schreibens von Erfahrungsberichten ist auch ein Prozess, um sich selbst zu reinigen und um die Großartigkeit des Dafa und des Meisters zu bestätigen.
Als ich den Eigensinn hatte, selbstsüchtig Fortschritte zu machen, wollte ich beim Austausch nur den sich besser kultivierenden Praktizierenden zuhören. Mein Ausgangspunkt, die Fa-Konferenz zu betrachten, war die Bestätigung meiner persönlichen Kultivierung, nicht die Bestätigung des Fa. Seitdem ich meinen Ausgangspunkt korrigiert habe, denke ich, dass jeder Praktizierende zur Fa-Konferenz einen Beitrag liefern sollte. Ich nehme ein nicht ganz passendes Beispiel: Die Fa-Konferenz ist wie eine Prüfung nach einer Zeit der Kultivierung jedes Praktizierenden, daher sollte jeder seine eigenen Erfahrungen aufschreiben. Natürlich können die Koordinatoren nicht jeden Beitrag annehmen, doch wenn wir uns darüber im Klaren sind, dass unser Ziel nicht sein darf, dass unser Beitrag genommen wird, sind wir dem Fa gegenüber verantwortungsvoll und kultivieren uns wahrlich.
Ich habe meinen Erfahrungsbericht sehr schnell geschrieben. Obwohl es viele Störungen gab, hatte ich den Willen, nach innen zu schauen und meine Schwachstellen herauszufinden sowie die Großartigkeit des Fa und des Meisters zu bestätigen.
Wie soll man den Hurrikan betrachten
Dieses Mal wurde die Fa-Konferenz in New York wegen des Hurrikans im Raum der Menschen verschoben. Die geplante große Versammlung und Demonstration wurde ebenfalls abgesagt. Viele Dafa-Jünger aus der ganzen Welt konnten nicht termingerecht in New York ankommen. Die seriöse und heilige Fa-Konferenz wurde im Raum der Menschen so stark gestört - wie sollten wir das auf der Ebene des Fa betrachten? Außer wie ich oben erwähnte, nach innen zu schauen und die falsche Haltung an die Fa-Konferenz zu korrigieren, möchte ich noch einiges mit euch austauschen.
Der Hurrikan ist auf der Ebene der Menschen eine Naturkatastrophe. Wenn man das anhand der Grundsätze des alten Kosmos beurteilt, ist die Naturkatastrophe eine Art Entgelt und Warnung, dass das Karma der Menschen schon so groß ist. Aber die Fa-Berichtigung des Meisters möchte, dass alle Lebewesen, die Zuversicht in Dafa hatten, sich in Gefahr begaben und in die Drei-Weltkreise hereinkamen, erretten. Der Hurrikan „Irene“ geschah genau, als die heilige Fa-Konferenz in New York abgehalten werden sollte. Nach meinem beschränkten Verständnis war das der Neid der alten Mächte, um die Dafa-Jünger zu stören. Da die alten Mächte im Prinzip Gottheiten auf hohen Ebenen sind und sehen, dass wir als Dafa-Jünger hier bei den Menschen dem Meister bei der Fa-Berichtigung helfen und die mächtige Tugend im zukünftigen neuen Kosmos aufbauen können, sind sie sehr ärgerlich und nutzen dort, wo die Dafa-Jünger sich nicht gut kultivieren, die Situation aus, um uns zu stören. Die Gottheiten auf den hohen Ebenen im alten Kosmos wollen auch den verdorbenen Kosmos erretten. Aber sie wollen nach ihrem Willen das Fa berichtigen und nicht nach dem Willen des Meisters.
Wenn wir Dafa-Jünger menschliche Gesinnungen haben und nicht fleißig und sorgfältig das Fa lernen und manchmal sogar bei dem Prozess neue menschliche Gesinnungen entwickeln und mit den starken menschlichen Gesinnungen weiterhin die Dinge, die die Dafa-Jünger machen sollten, erledigen, dann wollen wir in Prinzip nur uns selbst bestätigen. Die alten Mächte sind neidisch auf uns und nutzen unsere Schwachstellen aus, da sie finden, dass wir das Fa nicht verdienen. "Du willst dich so nach oben kultivieren, dann sollst du auch solch eine große Prüfung bestehen" - das ist ihr Grundsatz. Sie beurteilen mit den Grundsätzen des alten Kosmos und denken, wenn die Menschen moralisch schon so verdorben sind, sollten sie nicht mehr Menschen sein. Dann wollen sie die Menschen ruinieren. Sie möchten einfach durch Sabotage die Menschen ruinieren und die Dafa-Jünger prüfen. Bei diesem Vorgang ist der Meister sehr barmherzig, ständiges Ertragen verbessert die Chancen für die Erhöhung in der Kultivierung der Dafa-Jünger.
Der Meister schätzt uns viel mehr als wir uns selbst
Am 26. August auf dem Weg nach New York zur Fa-Konferenz erfuhren wir, dass sich die Fa-Konferenz um einen Tag verschieben hätte. Außerdem konnte der Bus von Toronto nicht rechtzeitig nach New York losfahren. Dabei sendeten wir unterwegs stündlich aufrichtige Gedanken aus. Allmählich trat ich in einen Zustand ein, dass ich ein sehr starkes Energiefeld spürte. Wir sowie das Auto wurden vom Meister so verstärkt, dass die stärkere Energie uns die Körper in diesem Raum nicht spüren ließ, als ob unsere Körper in der Energie aufgelöst würden. Die Erscheinungen in anderen Räumen sahen realer aus als die in diesem unseren Raum. Die vier Räder unseres Autos strahlten starke Energie aus und ließen uns unerschütterlich weiterfahren.
Vor dem Aussenden der aufrichtigen Gedanken besprachen wir uns darüber, dass wir die aufrichtigen Gedanken aussenden sollten, um die Fa-Konferenz rechtzeitig stattfinden zu lassen. Während des globalen Aussendens der aufrichtigen Gedanken am Abend um 18:00 Uhr spürten wir besonders starke Energie. Während dieser Zeit sendete ich mit der göttlichen Seite einen mächtigen Gedanke aus: „Der Wille des Meisters ist eben die höchste himmlische Erscheinung des Kosmos. Jedes Lebewesen, egal auf welch einer hohen Ebene es ist, soll dem Willen des Meisters folgen. Das sind der größte barmherzige Gedanke und der einzige Ausweg für euch, damit ihr in den neuen Kosmos eintreten könnt.“ Ich spürte, dieser Gedanke war so stark, dass er einen Berg spalten konnte. Manche Gottheiten auf hohen Ebenen verstanden meine Worte. Sie legten ihre Fa-Instrumente ab und wollten dem Wille des Meisters folgen. Danach sendete ich einen weiteren starken Gedanke aus: „Jedes Lebewesen in meinem Raumfeld muss dem Willen des Meisters folgen, ansonsten will ich es voll und ganz beseitigen.“ Mit dem Glauben an den Meister und das Dafa wurde mein aufrichtiger Gedanke vom Meister verstärkt und richtete sich an den Hurrikan. In diesem Prozess hatte ich das Gefühl, es sei wunderbar und herrlich.
Wir können Dafa-Jünger werden, das ist wirklich die allerhöchste Ehre im Kosmos. Wir sind sehr glücklich, dass wir bei der Kultivierung vom Meister beschützt werden können.
Am Abend des 27. August erreichten wir New York im strömenden Regen. Wir sendeten immer noch stündlich aufrichtige Gedanken aus. Es war dunkel imd wir waren mit der Route noch nicht vertraut. Aber das konnte uns nicht daran hindern, mit aufrichtigen Gedanken das Böse in den anderen Räumen zu vernichten. Ich hatte das Gefühl, dass der Meister in den anderen Räumen für uns allzu viel ertrug. Viel heruntergedrücktes Böses wurden schon vom Meister ertragen.
Im Dunkeln fuhren wir im strömenden Regen weiter. Ich sendete immer noch aufrichtige Gedanken aus. In den anderen Räumen sah ich sehr deutlich, dass uns das riesige Falun und der Fashen des Meisters über unserem Auto beschützten. Ich sagte spontan: „Lasst uns ruhig bleiben. Über dem Auto gibt es ein Falun und den Fashen des Meisters, um uns zu beschützen.“ Der Schutz des Meisters ließ mich zu Tränen gerührt sein.
Am 29. August war es hell und sonnig. Auf dem Weg zur Fa-Konferenz sah ich in den anderen Räumen viele Himmelssoldaten und Himmelsgeneräle, die den Platz schützten. Die Gottheiten auf sehr hohen Ebenen waren respektvoll in Erwartung. Ich saß in dem Saal, meine fertig kultivierten Körper Ebene für Ebene hörten genau auf das vom Meister erklärte Fa. Jene Herrlichkeit und Heiligkeit lassen sich nicht mit der menschlichen Sprache deutlich beschreiben.
Nach der Fa-Erklärung vom Meister hörte ich gewissenhaft den Vorträgen der Lernenden zu. Die Vorträge der Praktizierenden ließen mich die Großartigkeit des Dafa und die Großartigkeit des Meisters wahrnehmen. Das ermutigte mich auch dazu, im Fa fleißig voranzukommen.
Der barmherzige Meister schätzt uns viel mehr als wir uns selbst. Nur wenn wir fleißig vorankommen, uns selbst wirklich kultivieren und die drei Dinge gut machen können, erst dann können wir der barmherzigen Errettung des Meisters würdig sein.
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