Wie ich Chinesen direkt die wahren Hintergründe von Falun Dafa erklärte
Vorgetragen auf der europäischen Fa-Konferenz in Brüssel, Belgien
(Minghui.org)
Verehrter Meister!
Liebe Mitpraktizierende!
Mein Name ist Zhang Yurong und ich wohne in Spanien. Am 16. Mai 1996 hörte ich in China durch einen Bekannten von Falun Dafa. Schließlich schaute ich mir die Videos des 9-Tage-Seminars vom Meister an; dadurch änderte ich meine Weltanschauung gründlich. Ich habe verstanden, dass das menschliche Leben nicht dazu da ist, um für Ruhm und Reichtum zu kämpfen, sondern um durch Leiden das Karma zurückzuzahlen und zu unserem wahren Ursprung zurückzukehren. Als ich das „Zhuan Falun“ las, war ich gleich davon überzeugt, und fühlte mich, als hätte ich einen großen Schatz erhalten. Endlich hatte ich den Weg zurück zum Himmel gefunden! Ich entschloss mich, diesen Weg standhaft zu gehen und mich bis zum Ende zu kultivieren.
Nach einiger Zeit der Kultivierung hatte ich mich gründlich verändert. Ich kämpfte immer weniger um persönliche Interessen. Ich wurde fitter und munterer, lernte täglich das Fa und praktizierte die Übungen mit anderen Praktizierenden zusammen. Ich hatte das Gefühl, dass ich am ganzen Körper unerschöpfliche Kraft und Energie besaß. So erzählte ich meinen Verwandten und Bekannten von Falun Dafa bzw. von meinen Veränderungen durch die Kultivierung. Damals betrieb ich eine Pension, so hielt ich immer ein Zimmer frei und stellte es für das gemeinsame Fa-Lernen und den Austausch zur Verfügung. Das wurde dann ganz selbstverständlich unsere Fa-Lerngruppe. Oft gingen wir auf die Straße, um den Mitmenschen die Übungen vorzuführen bzw. das Fa zu verbreiten. So kamen täglich neue Lernende dazu.
Seitdem die Kommunistische Partei Chinas die häretische Verfolgung initiierte, nahm sie Dafa-Jünger fest. Auf einmal wurde der Himmel düster und die Erde finster. Allerdings konnten die Lügen und Verleumdungen der KPCh das Herz der wahren Kultivierenden nicht bewegen. Nach wie vor lernten wir abends gemeinsam das Fa und praktizierten die Übungen zusammen. Tagsüber gingen wir raus auf die Straßen, um die Menschen über die wahren Umstände der Verfolgung aufzuklären.
Als ich eines Tages im Büro gerade das „Zhuan Falun“ las, brach ein Polizist plötzlich ein. Als er das Dafa-Buch entdeckte, stürzte er auf mich zu, um es mir aus der Hand zu reißen. Mein erster Gedanke war: „Er darf mir das Buch auf keinen Fall wegnehmen. Ich muss es gut beschützen.“ Er jagte mich um den Tisch herum. Schließlich drohte er mir: „Gib mir das Buch her und schreib einen Reuebericht, dann passiert dir nichts.“ Ich antwortete: „Das Buch gebe ich auf keinen Fall her. Es ist nicht falsch, dass ich mich im Falun Dafa kultiviere und ein guter Mensch bin, deswegen schreibe ich auch keinen Reuebericht.“ Er stürzte erneut auf mich zu, um mir das Buch wegzunehmen. Not macht erfinderisch. Ich kam plötzlich auf eine Idee und steckte das Buch in meine Kleidung. Gleichzeitig bat ich den Meister: „Meister, beschützen Sie mich bitte und lassen Sie ihn mir das Buch nicht wegnehmen.“ Als ich nur so dachte, zog sich seine Hand schon zurück. Er sagte: „Zhang Yurong, warte mal ab, du wagst sogar, gegen den Willen der Regierung zu handeln, dann wird es dir nicht gut gehen. Deinen Laden kannst du auch nicht mehr weiter betreiben.“ Ärgerlich ging er weg. Ich war beruhigt: Das Dafa-Buch hatte ich wenigstens beschützt!
Im September 2004 kam ich nach Spanien. Nach vielen Umständen fand ich endlich den Übungsplatz der Falun Dafa-Praktizierenden. In der Fa-Erklärung sagte uns der Meister, dass Dafa-Jünger drei Sachen gut machen sollen: Das Fa gut lernen, aufrichtige Gedanken aussenden und die wahren Umstände erklären. Als ich anfangs auf die Straße ging, um den Menschen die wahren Umstände zu erklären, hatte ich noch Angst. Ich sah, dass meine Mitpraktizierenden sehr geschickt waren, wenn sie mit den Menschen über Falun Dafa sprachen, während ich nicht viel reden konnte und jedes Mal nur wenige Menschen überzeugen konnte, aus der kommunistischen Partei auszutreten. Ich war sehr besorgt. Nachdem ich mich mit den Mitpraktizierenden ausgetauscht hatte, fand ich die Ursachen, nämlich dass ich das Fa nicht gut lernte und noch Angst hatte.
Durch das Fa-Lernen erkannte ich: Wie könnte es sein, dass ich nichts zu erzählen hatte? War es nicht so, dass ich um die Zeit des 20. Juli 1999 herum mit eigenen Augen die grausame Verfolgung gesehen hatte? Diese Tatsachen konnte ich den Menschen doch erzählen, damit sie dadurch von der Verfolgung erfahren konnten! Ich sollte ihnen sagen: Falun Dafa ist eine aufrichtige Kultivierungsmethode. Sind meine eigenen Erlebnisse nicht die überzeugendsten Beispiele? Als ich so dachte, wurde mir im Herzen schon leichter. Ich entschloss mich, egal was mir begegnete, egal wie das Wetter sein mochte, musste ich täglich rausgehen, um die Chinesen zum Partei-Austritt zu bewegen.
Obwohl ich die Fa-Grundsätze schon verstanden hatte, wurde ich trotzdem nervös, als ich wirklich raus ging und den Chinesen direkt die Zusammenhänge erklärte. Ich fürchtete, dass ich es nicht gut erklären könnte. Als ich sah, dass manche Menschen die Informationsflyer nicht annehmen wollten, dachte ich: „Wenn du diese Gelegenheit nicht zu schätzen weißt, dann lass es.“ Als ich ganz bösen und ärgerlichen Menschen begegnete, tat es mir sehr leid. Ich fand es sehr schade für sie, dass sie diese Gelegenheit verpassten. Außerdem schämte ich mich und bereute es, sie nicht erretten zu können, weil ich ihnen die Hintergründe nicht gut erklären konnte. Manchmal fühlte ich mich schlecht, wenn ich nach Hause kam. Im Jingwen „An die Fa-Konferenz in Chicago” sagte der Meister:
„Egal ob ihr bei der Kultivierung auf Gutes oder Schlechtes stoßt, dies alles sind gute Sachen, denn sie sind erst aufgetaucht, weil ihr euch kultiviert. Ein Kultivierender kann nicht mit menschlichen Gesinnungen, Karmaschulden und Eigensinnen zur Vollendung kommen.” (Li Hongzhi, An die Fa-Konferenz in Chicago, 25.06.2006)
Als ich durch das Fa-Lernen meine Xinxing erhöhte, entdeckte ich erst den Grund dafür, dass ich die Menschen nicht erretten konnte: Es lag daran, dass ich nicht genug Barmherzigkeit und nicht genug Geduld hatte. Eigentlich richteten sich diese Konflikte gerade auf meine Eigensinne. Durch das Fa-Lernen und die drei Dinge wurde mein Herzenszustand noch reiner und die Wirkung meiner Worte wurde auch immer besser. Ich habe erkannt: Alles Unangenehme, dem ich während der Gespräche mit den Menschen über die wahren Umstände der Verfolgung begegnete, war ein Spiegel, mit dem ich nach innen schauen musste. Wenn ich jetzt zurückblicke, waren sie alle Stufen für die Erhöhung meiner Xinxing. Durch das Erklären der wahren Umstände wurden Lebewesen errettet und auch ich bin Schritt für Schritt durchgekommen.
Sobald ich Zeit habe, gehe ich raus und spreche mit meinen Landsleuten über Dafa. Jedes Mal, wenn ich aus dem Haus gehe, z.B. um etwas zu erledigen, nehme ich Informationsmaterialien mit. Wenn ich Chinesen begegne, erkläre ich, wie es sich mit der Verfolgung von Dafa verhält, und überzeuge sie, aus den drei Organisationen der KPCh auszutreten. Die Anzahl der Austritte bei mir nimmt zu, aber trotzdem begegne ich manchmal schwierigen Fällen. Z.B. beschimpfen mich manche Leute, spotten oder zerreißen die Informationsblätter usw. Trotzdem gebe ich nicht auf, sondern nehme dies als Gelegenheit, meine Xinxing zu erhöhen. Immerhin glaube ich, dass ich sie mit Barmherzigkeit bestimmt erretten kann.
Ich kann mich noch an einen Fall erinnern. Einmal verteilte ich Informationsblätter am Eingang einer U-Bahn-Station. Ein Chinese kam heran. Ich begrüßte ihn freundlich: „Guten Tag! Aus welcher Provinz in China kommen Sie?“ Er antwortete: „Aus der Provinz Fujian.“ Ich sagte zu ihm: „Haben Sie davon gehört, dass die kommunistische Partei Falun Dafa verfolgt? Falun Dafa ist ein aufrichtiges Fa. Es lehrt Menschen, sich zur Güte zu wenden und ihre Moral zu erhöhen. Ich habe Informationsmaterialien dabei, kann Ihnen welche schenken? Bitte lesen Sie sie zu Hause.“ Er nahm sie zwar entgegen, zerriss sie aber an Ort und Stelle und schmiss sie auf den Boden. Dabei schimpfte er: „Bist du noch Chinese? Als Chinese verlierst du das Gesicht!“ Als ich seine Worte hörte, antwortete ich ihm freundlich: „Seien Sie nicht so ärgerlich, hören Sie mir bitte zu Ende zu und Sie werden es verstehen.“ Er drehte sich um und ging einfach weg.
Ich hockte mich hin und hob das zerrissene Blatt auf. Einige Leute hatten diese Szene zufällig gesehen. Ich dachte: „Wenn hier gerade so viele Leute sind, ist das eine gute Gelegenheit, ihnen die wahren Umstände zu erklären.“ So begrüßte ich sie, erzählte ihnen von der Schönheit des Dafa und von der Verfolgung durch die Partei. Ich erzählte ihnen auch von meinen persönlichen Erlebnissen in China. Meine Worte brachten die bisher schweigenden Menschen zur Diskussion. Einer sagte: „Was sie erzählt, ist wahr. Die KPCh kommt wirklich nicht mehr weiter.” Ein Anderer schloss sich an: „Sie sind wirklich gut, der Mann hat Sie so furchtbar beschimpft und Sie ärgern sich noch nicht einmal!” Noch eine andere Person sagte: „Ich habe schon von Falun Dafa gehört. Die Falun Dafa-Praktizierenden sind alle gute Menschen.“ Ich erwiderte: „Genau, weil ich Falun Dafa lerne und nach den Grundsätzen von ‚Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht‘ lebe, möchte ich Ihnen gerne helfen, sich über die Hintergründe zu informieren. Die kommunistische Partei ist ein häretisches Wesen. Nur wenn man sich von ihr lossagt, wird man eine schöne Zukunft erhalten.“ Schließlich wollten sie aus der Partei und allen Organisationen der Partei austreten. Ich notierte ihre Namen und Aussagen und sie gingen dann zufrieden weiter.
Zwei Tage später kam ich wieder zu der gleichen U-Bahn-Station. Einige Chinesen traten aus. In diesem Moment hörte ich jemanden sagen: „Diese Frau ist komisch, ich habe sie neulich mal beschimpft, jetzt ist sie schon wieder da.” Ich schaute in die Richtung, aus der die Stimme kam, und sah den Mann, der vor drei Tagen ein Infoblatt zerrissen hatte. Seine beiden Bekannten lachten mich aus! Ich erinnerte mich wieder an die Worte des Meisters:
„Egal ob ihr bei der Kultivierung auf Gutes oder Schlechtes stoßt, dies alles sind gute Sachen, denn sie sind erst aufgetaucht, weil ihr euch kultiviert.” (Li Hongzhi, An die Fa-Konferenz in Chicago, 25.06.2006)
Weil ich eine Schicksalsverbindung mit ihnen hatte, begegnete ich ihnen wieder. Wenn sie die wahren Umstände erfahren könnten, würde ich mir ihre Haltung und wie sie mich behandelten nicht zu Herzen nehmen. So ging ich auf sie zu und begrüßte sie lächelnd: „Das ist wirklich eine Schicksalsverbindung, wir sehen uns schon wieder.“ Anschließend erzählte ich ihnen, wie es sich mit der Verfolgung von Falun dafa in Wirklichkeit verhielt. Diesmal waren sie nicht mehr so böse. Ich sagte: „Falls wir eine Schicksalsverbindung haben, werden wir uns nächstes Mal sicher wiedersehen. Ich glaube, Sie sind nette Leute und haben auch Ihren Kummer und Ihre Probleme, sonst könnten Sie in China mit ihren Familien zusammen sein und würden nicht hierher kommen und leiden.“ Sie lachten lauthals und gingen fort.
Als ich nach einigen Tagen zu derselben U-Bahn-Station ging, sah ich sie schon dort stehen. Diesmal begrüßten sie mich zuerst und der eine Mann sagte: „Liebe Frau, die letzten beiden Male war ich unhöflich zu Ihnen, Sie jedoch lächelten uns an. Ihre Worte haben mich berührt. Woher wissen Sie, dass ich in China Probleme hatte und deswegen meine Familie verlassen habe und hierher gekommen bin?” Ich antwortete: „Weil die kommunistische Partei keine Moral hat und nicht demokratisch regiert. Sie begeht viele himmelschreiende Verbrechen und verletzt die Grundsätze. Damit verletzt sie auch die Herzen der Massen. Sogar Falun Dafa, das die Menschen lehrt, zur Güte zurück zu kehren, wird von ihr grausam verfolgt. Wie viele Familien führen ein leidvolles Leben! Deswegen stehen wir hier, um den Menschen die Hintergründe zu erklären, damit sie sich baldmöglichst von dem häretischen Wesen der Partei lossagen und eine schöne Zukunft haben.” Er antwortete: „Was Sie sagten, habe ich alles verstanden. Heute bin ich extra hierher gekommen, um auf Sie zu warten. Ich möchte gerne Informationsmaterial von Ihnen bekommen und es lesen. Vielen Dank, liebe Frau!”
Nach zwei Tagen begegnete ich dem Mann wieder. Diesmal hatte er noch zwei Bekannte dabei. Er erzählte: „Die Materialien von Ihnen habe ich alle gelesen. Ich habe das Gefühl, dass Sie Recht damit haben, dass die Partei bald untergeht. Sie ist schon von innen verfault. Deswegen wollen wir alle drei aus dem kommunistischen Jugendverband austreten.“ Ich sagte zu ihnen: „Wunderbar, so sind Ihre Leben gerettet, wenn der Himmel die kommunistische Partei vernichtet.“ Sie erledigten die Formalitäten für den Austritt und gingen zufrieden weiter.
Im April 2012 fand in Barcelona ein internationaler Leber Kongress statt. Auch viele chinesische Fachleute aus medizinischen Kreisen nahmen daran teil. Ich dachte mir: „Es ist nicht einfach für Chinesen, sich eine Auslandreise zu leisten; das ist wirklich eine gute Gelegenheit für sie, sich über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Dafa zu informieren.“ Die Konferenz dauerte mehrere Tage an. Im Außenbereich der Halle trafen wir viele Chinesen, die an dieser Konferenz teilnahmen.
Am ersten Tag der Konferenz begegnete ich am Ausgang der Halle einigen Chinesen. Nach kurzer Begrüßung fragte ich eine Frau aus der Gruppe, ob sie in China von Falun Dafa gehörte habe. Sie nickte und antwortete: „Was kann ich für Sie tun?” Ich erklärte: „Wissen Sie, was für eine Kultivierungsmethode Falun Dafa ist?“ Sie schüttelte den Kopf. Daraufhin erzählte ich: „Falun Dafa lehrt einen, sich zur Güte zu wenden und die Moral zu erhöhen, gleichzeitig kann man durch das Praktizieren Gesundheit erlangen. Aber die chinesische kommunistische Partei unterdrückt so eine gute Kultivierungsmethode, obwohl sie sowohl für den Staat als auch für die Gesellschaft vorteilhaft ist. Eben weil diese Verfolgung stattfindet, stehen wir hier und erklären den Menschen die Wahrheit, damit die Chinesen und die ganze Welt die wahren Umstände über Falun Dafa erfahren.“ Schließlich berichtete ich der Gruppe detailliert über die tatsächlichen Geschehnisse bei der sogenannten „Selbstverbrennung“ auf dem Platz des Himmlischen Friedens und über den aktuellen Trend, aus der KPCh auszutreten.
Manche von ihnen wurden bei dieser Nachricht vom Austritt berührt, andere schwiegen. Einer sagte, das habe nichts mit ihnen zu tun. Darauf antwortete ich: „Erfahren Sie die wahren Umstände; es geht um die Zukunft von uns allen.” Ich schenkte ihnen die Informationsmaterialien. Einige von ihnen nahmen sie entgehen. Zum Schluss sagte ich: „Das ist eine Schicksalsverbindung, dass wir uns im Ausland begegnen können. Wenn wir später mehr Zeit haben, können wir uns weiter unterhalten.”
Am nächsten Tag warteten Mitpraktizierende und ich wieder vor dem Ausgang, wo wir die Gruppe wieder trafen. Ich begrüßte sie und fragte, ob sie die Materialien schon gelesen hätten. Sie antworteten, dass sie so beschäftigt seien und noch nicht dazu gekommen seien. So sagte ich zu ihnen: „Ich hoffe immerhin, dass Sie baldmöglichst etwas über die wahren Umstände erfahren.” Dann erzählte ich ihnen von meinen persönlichen Erfahrungen und den großen positiven Veränderungen, die ich durch die Kultivierung im Falun Dafa erfahren hatte. Beim Abschied sagten sie zu mir: „Vielen Dank, dass Sie uns so viel erzählt haben. Wenn wir wieder im Hotel sind, werden wir alles ganz genau lesen.”
Am Abschlusstag der Konferenz sahen wir die Gruppe wieder. Diesmal redete zuerst ein Mann mittleren Alters mit mir: „Danke, dass Sie uns diese Informationen gegeben haben und dass Sie uns die Dinge erzählt haben, von denen wir damals nichts wussten. Diese Reise nach Spanien hat uns wirklich viel gebracht, wir haben gesehen, wie das Leben im Ausland aussieht. Außerdem (dabei zeigte er auf die Informationsmaterialien), sind diese Infomaterialien auch eine Überraschung und ein Gewinn für uns. Deswegen bedanke ich mich herzlich bei Ihnen. Über den Austritt haben wir auch nachgedacht und wir sind entschlossen, aus der Partei auszutreten. Geben Sie uns bitte schöne Namen und notieren Sie unsere Austritte!”
Als ich das hörte, freute ich mich wirklich sehr froh für sie. Ich schlug ihnen einige Decknamen vor, jeder mit dem Zeichen für „Schicksalsverbindung“, weil wir eben eine Schicksalsverbindung miteinander hatten. Am Ende gingen sie beschwingt weiter.
Als ich sah, wie froh meine Landsleute nach der Abgabe der Austrittserklärung weggingen, war ich dem Meister sehr dankbar. Oberflächlich gesehen hatte ich sie zum Austritt bewegt, aber eigentlich hatte die grandiose Barmherzigkeit des Meisters sie dazu gebracht, ihre Anschauung zu ändern, so dass sie errettet werden konnten.
Durch das Fa-Lernen und das Praktizieren der Übungen werde ich ein ganz anderer Mensch; ich bin immer fit und voller Energie. Zurzeit gehe ich, sobald ich mit meiner Arbeit fertig bin und noch Zeit habe, raus, um den Menschen die wahren Umstände zu erklären, das Fa zu verbreiten und die Menschen zu erretten. Auf der Basis, das Fa gut zu lernen, mache ich die drei Sachen möglichst gut. Egal welchen Menschen ich begegne, handle ich mit größtmöglicher Barmherzigkeit und möglichst nach dem Dafa. Ich habe zutiefst erkannt, dass die Barmherzigkeit des Meisters da ist; die mächtige Tugend des Dafa ist da, ich sollte möglichst noch mehr Menschen erretten. Ich werde weiterhin gut über die wahren Zusammenhänge aufklären, damit noch mehr Menschen Klarheit gewinnen und aus der häretischen kommunistischen Partei austreten, so dass sie errettet werden.
Ich bedanke mich herzlich bei dem verehrten Meister für seine barmherzige Erlösung. Was der Meister von uns fordert, möchte ich gut machen. Ich werde mich standhaft bis zum Schluss, bis zur Vollendung kultivieren.
Danke dem Meister!
Danke den Mitpraktizierenden!
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Rubrik: Fa-Konferenzen