(Minghui.de) Am 15. Februar 2012, dem Tag vor dem Besuch des chinesischen Vizepräsidenten Xi Jinping in Los Angeles im Zuge seiner Amerikareise, hielten die Falun Gong-Praktizierenden vor dem chinesischen Konsulat in L.A. eine Versammlung ab, um Xi aufzurufen, eine Untersuchung jener chinesischen Beamten zu veranlassen, die Falun Gong in den letzten 13 Jahren verfolgt haben; die Verfolgung von Falun Gong zu beenden und Jiang Zemin, Luo Gan, Zhou Yongkang, Liu Jing und Bo Xilai ihrer gerechten Strafe zuzuführen.

Falun Gong-Praktizierende fordern ein Ende der Verfolgung

Falun Gong-Praktizierende zeigen Spruchbänder mit der Aufschrift: „Falun Gong ist gut”

KPCC TV berichtete am Montag, dem 15. Februar, dass sich am Mittwochnachmittag rund 70 Menschen trotz wolkenbruchartigem Regen vor dem chinesischen Konsulat versammelt hatten, um gegen die Verfolgung von Falun Gong durch die chinesische Regierung zu protestieren:

„`Falun Gong ist eine spirituelle Meditationspraxis`, erklärte Ying Nian Wu, ein Professor für Statistik bei UCLA und Sprecher der örtlichen Falun Gong Abteilung. `Wenn sie sich weigern, ihren Glauben aufzugeben, werden sie zu Tode gefoltert.`

Die Demonstranten verlautbaren, dass nach bestätigten Angaben mehr als 3.500 Menschen durch die Polizei der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) getötet wurden. `Das kommunistische Regime ist eine kriminelle Bande`, sagte Wu. `Doch ich hoffe, dass Xi seinem Gewissen folgt und tut, was eine Person, ein menschliches Wesen, tun sollte.`“