Wenn Dafa Jünger aufrichtig denken und handeln, zeigen sich Dafas Wunder
Von der 8. Internet-Konferenz zum Erfahrungsaustausch für Praktizierende in China
(Minghui.de) Grüße an den Meister! Grüße an die Mitpraktizierenden!
Ich hatte das Glück, im Jahr 1999 Dafa erhalten zu haben. Allerdings wurde ich im Jahr 2002 zu sieben Jahren Haft verurteilt, weil ich Flyer verteilt hatte und die Menschen über die Fakten der Verfolgung von Falun Gong informierte. Ich sendete starke aufrichtige Gedanken aus, um das Böse, das mich verfolgte, zu stoppen und konnte mich so aus der Höhle des Bösen befreien. Hiermit möchte ich dem Meister von meinen Erfahrungen berichten und mich mit den Mitpraktizierenden austauschen.
Ein für allemal die Bedeutung des Aussendens der aufrichtigen Gedanken lernen
Zuerst nahm ich das Aussenden der aufrichtigen Gedanken nicht ernst und erlitt deshalb eine brutale Verfolgung. Wodurch hatte ich dann aber die Bedeutung des Aussendens der aufrichtigen Gedanken erkannt?
Einmal sperrten mich die Gefängniswärter in Einzelhaft, um mich dort zu foltern. Ich machte mir Gedanken darüber, dass die bösartigen Mächte ihre Verfolgung intensivieren würden und war mir nicht sicher, ob ich das ertragen konnte. In diesem Moment kam mir plötzlich in den Sinn, aufrichtige Gedanken auszusenden. Ich begann Hong Yin zu rezitieren und sandte aufrichtige Gedanken aus. Dann geschah es, dass etwas später, aber am selben Tag, ein Häftling Selbstmord begann, woraufhin die Wachen und Strafvollzugsbehörden mit diesem Vorfall stark beschäftigt waren. Zwei Monate später wurde ich aus der Einzelhaft entlassen, ohne während meiner gesamten Haftzeit ein einziges Mal von den bösen Mächten gefoltert worden zu sein. Doch damals konnte ich noch nicht erkennen, dass es die Kraft meiner aufrichtigen Gedanken war, die mich vor der Verfolgung schützte.
Als mich eines Tages die bösen Mächte davon abhielten, die Übungen zu praktizieren, versammelten sie um mich herum ihr Personal, das mich fesselte und mir Handschellen anlegte. Ich konnte mich überhaupt nicht bewegen. Ich dachte daran, aufrichtige Gedanken auszusenden und sofort gab es ein Vorkommnis, dem die Wärter plötzlich nachgehen mussten. Wieder einmal hatten sie weder Zeit noch Energie, um mich zu quälen. Waren diese beiden Vorfälle Zufall? Sind sie nicht deshalb aufgetaucht, weil ich aufrichtige Gedanken ausgesendet hatte?
Ich erinnere mich an eine andere Situation, die sich kurz nachdem ich im Gefängnis eingesperrt worden war, ereignete. Ein Wärter schickte mich zu einem Gespräch in ein Büro, forderte mich jedoch auf, zuerst eine Genehmigung für den Zutritt ins Büro zu beantragen. Ich sagte ihm: „Ich bin ein Falun Gong-Praktizierender und kein Krimineller. Ich werde nicht das machen, was Sie mir sagen.“ Daraufhin ließen mich die Wärter vor einer Wand stehen. So begann ich, laut aus dem Hong Yin zu rezitieren. Um mich davon abzuhalten, wurde ich mit einem Elektrostab geschockt. Als gerade meine Lippen geschockt werden sollten, rief ich laut: „Das Fa berichtigt den Kosmos, das Böse vollständig vernichtet.“. In diesem Moment versagte der Elektrostab seinen Dienst.
Bei einer weiteren Begebenheit versuchten die Wärter, mich vom Praktizieren der Übungen abzuhalten, indem sie versuchten, mir die Glieder zusammenzubinden. Wie sehr sie sich auch bemühten, lösten sich die Bänder wieder, sobald sie damit fertig waren, und ich fuhr mit dem Praktizieren der Übungen fort. In diesem Moment hatte ich nur einen Gedanken: „Es ist mir egal, wie eng sie mich fesseln, ich möchte meine Übungen praktizieren.“ Die Wärter verwendeten all ihre Kraft, um mich festzubinden und es war ziemlich schmerzlich, wie sich die Seile in mein Fleisch einschnitten. Ich versuchte die extremen Schmerzen zu bekämpfen und sagte zu den Wärtern: „Es ist für euch sehr schlecht, Dafa-Jünger zu verfolgen!“ Einer von ihnen antwortete mir: „Ich habe keine Angst vor einer Vergeltung. Sag deinem Meister, dass er jetzt kommen soll, um mich zu bestrafen.“ Sie dachten, dass sich die Seile, nachdem sie sie extrem eng zusammengezogen hatten, nicht mehr lösen würden. Und doch lösten sie sich erneut, sodass ich meine Übungen fortsetzen konnte. Die Wärterin, die vor einer Vergeltung keine Angst hatte, verstauchte sich noch am selben Abend ihren Knöchel und konnte nicht mehr gehen. Von da an behandelten mich alle höflich.
Wenn ich eine Gefangene hörte, dass sie die Propaganda der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), die sich gegen Falun Gong richtete, laut durch den Lautsprecher vorlas, sendete ich aufrichtige Gedanken aus, um sie zu stoppen und die Wachen nichts mehr zu spielen hatten und keine Praktizierenden vergiftet werden konnten. Das Ergebnis war, dass sie, sobald sie solche Durchsagen machte, starke Zahnschmerzen bekam. Danach erklärte ich ihr die Fakten über Falun Gong und den Grund ihrer Zahnschmerzen. Daraufhin erfand sie Entschuldigungen für die Leitung, um keine Durchsagen mehr machen zu müssen. Nicht lange danach hörten sie mit diesem Projekt ganz auf.
Von da an legte ich auf das Aussenden der aufrichtigen Gedanken mehr Aufmerksamkeit. Neben dem Fa-Studium und den täglichen Übungen sandte ich auch aufrichtige Gedanken aus. Ich wurde sehr selten gefoltert und schließlich konnte ich die Höhle des Bösen verlassen.
Das Gute wird sich durchsetzen
Die Wunder, die mir Dafa gezeigt haben, geben mir die Zuversicht, dass das Böse niemals gewinnen kann und das Gute Vorrang hat. Es ist genauso wie der Meister sagte:
„...Wenn aufrichtiger Gedanke der Jünger ausreicht
Der Meister hat die Kraft, zum Himmel zurückzuführen“
(Li Hongzhi, Gnade von Meister und Jünger, 01.02.2004, in: Hong Yin II)
Eines Tages kam eine Person aus dem Büro 610 in meine Wohnung und sagte: „Du kannst zu Hause das Fa lernen und die Übungen praktizieren, aber du darfst kein Foto des Meisters aufhängen.“ Worauf ich ihm antwortete: „Das ist meine Wohnung, ich habe das Recht, das Foto des Meisters aufzuhängen. Ein wahrer Meister ist wie ein Vater. Das Foto meines Meisters aufzuhängen, bedeutet, die Regel des Göttlichen und die Moral der Welt zu befolgen. Außerdem hänge ich das Foto ja nicht in Ihrer Wohnung auf, stimmt´s?“ Ohne ein Wort zu sagen, ging er wieder. Danach war mir klar, dass der Meister mir den Mut und die Weisheit gab, die bösen Mächte zu schockieren.
Am Eingang des benachbarten Hauses hing ein Plakat mit KPCh-Propaganda. Nachdem ich es gesehen hatte, beschloss ich, mit der Verantwortlichen des Nachbarhauses zu sprechen und sie zu bitten, es zu entfernen. Ich fragte sie: „Warum wurde dieses Plakat in unserer Nachbarschaft aufgehängt?“ Sofort antwortete sie: „Es hat nichts mit Dir zu tun, es meint diese und jene Religion, damit ist nicht Dein Falun Gong gemeint.“ Ich antwortete: „Natürlich weiß ich, dass es nicht direkt mit Falun Gong zu tun hat, weil Falun Gong das große Gesetz des Universums ist. Da die KPCh aber so viele Lügen über Falun Gong verbreitet hat und deswegen so viele Bürger getäuscht wurden, werden sie das glauben, was auf dem Plakat steht, und so denke ich, dass es nicht sinnvoll ist, dieses Plakat hier hängen zu lassen. Ich schlage deshalb vor, es zu entfernen.“ Nach zwei Tagen stellte ich fest, dass man das Poster durch ein anderes ersetzt hatte.
Reine Gedanken können Menschen retten
Sobald ich von der Höhle des Bösen nach Hause kam, konzentrierte ich mich darauf, den Menschen zu helfen aus der KPCh auszutreten. Die Mitpraktizierenden rieten mir, mit meinen Verwandten und Freunden anzufangen. Obwohl ich es am Anfang nicht sehr gut machte, wurde ich die ganze Zeit von unserem barmherzigen Meister ermutigt. Deshalb konnte ich jene, die ich angesprochen hatte, überzeugen aus der KPCh und ihren angeschlossenen Organisationen auszutreten. Alle meine Verwandten kannten durch mich die wahren Umstände über Falun Gong und traten aus den Parteiorganisationen aus. Danach konzentrierte ich mich auf Menschen die ich nicht kannte.
Ich traf einen jungen Mann im Geschäft einer Verwandten und begann, ihn über die Fakten von Falun Gong zu informieren. Plötzlich wurde er ernst und sagte: „Wissen Sie wer ich bin?“ worauf ich antwortete: „Es tut nichts zur Sache, wer Sie sind; jeder braucht Frieden und Sicherheit. Wir haben uns heute hier getroffen, weil wir eine vorherbestimmte Schicksalsverbindung haben.“ Lächelnd sagte er dann: „Nun, da wir eine vorherbestimmte Schicksalsverbindung haben, setzen wir uns und plaudern miteinander.“ Er fuhr fort: „Ich arbeite bei der Polizei. Ich habe das Buch Zhuan Falun schon gelesen und besitze es immer noch. Bitte sagen Sie mir, was genau Falun Gong ist.“ Nachdem dieser junge Mann meine Erklärungen gehört hatte, trat er aus der KPCh aus und versprach außerdem, sobald er wieder zu Hause sei, Zhuan Falun zu lesen.
Bald danach eröffnete ich mein eigenes Geschäft und viele Kunden baten mich um eine Kopie des Zhuan Falun. Eines Tages kam ein krank aussehender Mann in mein Geschäft. Ich riet ihm „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut“ zu rezitieren. Verärgert antwortete er mir: „Wissen Sie eigentlich wer ich bin? Früher arbeitete ich im Büro 610 der Stadt Wenzhou! Wagen Sie ja nicht, mit mir über Falun Gong zu reden!“ Ich sagte: „Ihr vom Büro 610 seid von der KPCh stark verschmutzt worden. Nun, da Sie aufgrund unserer vorherbestimmten Beziehung in mein Geschäft gekommen sind, muss ich Sie über die Fakten von Falun Gong aufklären.“ Als ich ihm vorschlug aus der KPCh auszutreten, warf er mir vor, eine Parteigegnerin zu sein und verließ schlagartig mein Geschäft. Ich dachte darüber nach, was ich falsch gemacht haben könnte und erkannte später, zu schnell auf den Punkt gekommen zu sein, weil ich schnell zu einem Resultat kommen wollte. Augenblicklich sandte ich aufrichtige Gedanken aus mit der Hoffnung, dass er eine weitere Chance bekommen könnte, die Wahrheit zu erfahren.
Zwei Monate später kam diese Person noch einmal zu mir. Ich sagte: „Das letzte Mal hatte ich keine Zeit, Sie ausführlich zu informieren. Lassen Sie mich das heute tun.“ Lächelnd hörte er mir zu und stimmte schließlich zu, aus der KPCh auszutreten.
Manchmal wusste ich nicht, wie ein Gespräch anzufangen war und zu anderen Zeiten konnte ich erzählen was ich wollte, um die Menschen davon zu überzeugen aus der KPCh auszutreten und sie taten es trotzdem nicht. Der Meister sagte uns:
„Wenn die Dafa-Jünger im Kosmos die Lebewesen erretten möchten und zwar in dieser komplizierten gesellschaftlichen Umgebung der Endphase, überlegt einmal, wie schwierig das doch ist. Wenn ihr es sehen, wirklich sehen würdet, ihr würdet es sehr schrecklich finden. Aber solange ihr nach dem Dafa handelt und danach, was der Meister euch sagt, habt ihr euren Weg zu gehen und keiner kann euch antasten. Aber dieser Weg ist sehr schmal. So schmal, dass du ihn auf sehr aufrichtige Weise gehen musst, erst dann kannst du die Menschen erretten. Nur wenn du auf sehr aufrichtige Weise gehst, wirst du keine Probleme haben.“ (Li Hongzhi, Was ist ein Dafa-Jünger, 29.08.2011)
Ich habe erleuchtet, dass ich, um keine Probleme zu bekommen, meinen Weg sehr aufrichtig gehen muss.
Ich glaube, dass wir als Jünger, die Grundlagen und Methoden unserer Denkvorgänge korrigieren müssen. Der Meister sagte auch:
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„Besonders für die Dafa-Jünger in Festlandchina ist bei den dämonischen Schwierigkeiten und bei der Verfolgung jeder Gedanke sehr entscheidend. Ob du es gut machst, ob dich die Verfolgung treffen kann, ob du aufrichtig handelst und wie schlimm dich die Verfolgung trifft, das alles hat mit dem Weg, den du gehst und den Dingen, an die du denkst, direkt zu tun. Das ist für die Dafa-Jünger äußerst schwer. Denn die Dafa-Jünger sind selbst auch dabei, aus der kompliziertesten Umgebung dieser Endzeit herauszugehen und sich herauszukultivieren. Dabei erretten sie auch noch andere. Deshalb können sich die Dafa-Jünger zu so großen Lebewesen vollenden und auf so hohe Ebenen kommen.“ (Li Hongzhi, Was ist ein Dafa-Jünger, 29.08.2011)
Ich habe erkannt: Je reiner unsere Absichten sind, desto stärker sind unsere Gedanken und desto mächtiger werden unsere Ergebnisse sein. Alles ergibt sich aus dem Fa. Deswegen sagt uns der Meister immer wieder: „Dafa-Jünger müssen das Fa studieren.“
Sieben Jahre Verfolgung führten zu einer großen Menge Schulden; aber durch die Gnade des Meisters konnte ich sie in kurzer Zeit zurückzahlen
Als ich aus der Höhle des Bösen wieder nach Hause kam, stellte ich erstaunt fest, dass meine Familie im Laufe der Jahre einen Schuldenberg von mehr als 800.000 Yuan angehäuft hatte. Die Praktizierenden sagten mir, mich auf die Aufgaben der Dafa-Jünger zu konzentrieren und nicht über die Schulden nachzudenken, weil der Meister mir ohnehin helfen würde.
Damals begann der Immobilienmarkt zu boomen; die Preise stiegen von Tag zu Tag. Daher dachte ich darüber nach, unsere Wohnung zu verkaufen, um mit dem Geld die Schulden tilgen zu können. Da wir aber keine Urkunde für unsere Wohnung hatten, konnten wir sie nicht verkaufen. Der vorherige Besitzer der Wohnung verschwand, bevor er den Kaufvertrag unterschrieb und wir bereits bezahlt hatten. Einige Tage später rückte mir ins Bewusstsein, ein Dafa-Jünger zu sein und kein gewöhnlicher Mensch. Ich kniete mich vor dem Bild des Meisters nieder und bat den Meister, diese Sache für mich zu arrangieren. Am nächsten Tag fand ich eine Kopie der ID Karte des vormaligen Besitzers. Damit konnte ich ihn ausfindig machen. Ich erzählte ihm bei der Gelegenheit die Fakten über Dafa, woraufhin er aus der Partei austrat. Danach wurde die Wohnung erfolgreich auf uns übertragen. Wir konnten sie sofort verkaufen und mit dem Geld unsere Schulden bezahlen. Überraschenderweise war die neue Wohnung größer und sie kostete weniger Geld. Niemand, weder unsere Nachbarn noch unsere Freunde konnten sich das erklären und meinten: „Du praktizierst Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht, deswegen hast Du Glück gesammelt. Du bist vor mehr als einem Jahr aus der schwarzen Höhle gekommen und nicht nur, dass Du deine Schulden abbezahlt hast, Du hast sogar noch diese nette Wohnung gekauft. Du musst den Buddha dazu veranlasst haben, Dir zu helfen.“ Ich antwortete ihnen: „Ihr habt recht. Ich habe meinen Meister, der mich beschützt.“
Durch den barmherzigen Schutz des Meisters war es mir möglich, eine riesige Summe an Schulden zurückzuzahlen. Zudem überlebte ich auch einen Autounfall. Der Meister hat mir enorm viel gegeben, aber leider kann ich nichts zurückgeben. Aus diesem Grund muss ich die drei Dinge noch besser machen.
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