(Minghui.de) Ich bin eine ältere Frau und lebe in einem Dorf in der Provinz Anhui. Früher hatte ich viele Krankheiten. Mein zweiter Sohn und seine Frau praktizieren Falun Dafa. Meine Schwiegertochter sagte mir, wenn ich „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut, Falun Dafa ist gut“ rezitieren würde, sei es gut für meine Gesundheit. Dann rezitierte ich diese Worte jeden Tag. Eine Woche später kam meine in die verkehrte Richtung gewachsene Wimper wieder in Ordnung. Meine Krankheiten wie Herzkrankheit, Asthma und Magenbeschwerden verschwanden auch nacheinander. Ich danke dem Meister des Dafa. Obwohl ich das Dafa nicht praktiziere, habe ich viel von Dafa profitiert, weil mein Sohn und meine Schwiegertochter Dafa praktizieren.

Im Jahr 2009 war ich 77 Jahre alt. Eines Tages im November trug ich eine Bettdecke in den ersten Stock hinauf. Am Ende der Treppe verlor ich das Gleichgewicht und stürzte hinunter bis zum Erdgeschoß. Mein Kopf stieß auf den Boden und ich verlor das Bewusstsein. Nach einer Weile kam ich wieder zu mir und fand viel Blut auf dem Boden. Ich berührte meinen Kopf und spürte ein großes Loch am Kopf und es blutete. An den Haaren und an der Kleidung war überall Blut. In diesem Moment sagte eine Stimme zu mir: „Wasch dich mit kaltem Wasser“. Ich stand auf, ging in die Küche, füllte eine Wanne mit kaltem Wasser und wusch mich. Das Wasser wurde sofort rot. Nachdem ich mich gewaschen hatte, sagte ich im Herzen: „Meister, es geht nicht mehr, wenn es weiter blutet.“ Danach geschah das Wunder: Es hörte langsam auf zu bluten. Meine älteste Schwiegertochter kam nach Hause, sah diese Szene und war erschrocken. Sie rief sofort meine Tochter an. Meine Tochter holte einen Arzt nach Hause. Der Arzt wollte mir eine Spritze gegen Tetanus geben, die Wunde zunähen und eine Infusion anlegen. Die Dorfbewohner rieten mir auch, ins Krankenhaus zu gehen. Ich glaube fest an Dafa und an den Meister. Ich sagte ihnen: „Ich habe den Schutz des Meisters. Es wird kein Problem geben. In einer Woche wird alles wieder in Ordnung sein.“ Meine Tochter gab nach und bedeckte das Loch mit Taschentüchern.

Am nächsten Tag kam meine zweite Schwiegertochter zu mir. Als sie die Übungen machte, machte ich mit. Ich hörte auch die Fa-Erklärungen des Meisters. Das Loch am Kopf wurde Tag für Tag kleiner. Eine Woche später war es wirklich geheilt. Einen Monat später, als ich auf dem Markt einkaufte, fragten mich viele Menschen danach. Sie waren erstaunt: „Diese Frau ist nicht tot. Es gibt wirklich Gottheiten, die sie beschützten. Falun Dafa ist wirklich wunderbar!“ Durch dieses Ereignis änderten die Menschen in meiner Umgebung ihre falschen Meinungen über Falun Dafa. Ich erzählte ihnen meine persönliche Erlebnisse und verteilte Amulette, Shen Yun CDs und Informationsmaterialien über die wahren Umstände von Falun Dafa.

Im Jahr 2010 war ich 78 Jahre alt. Ich besuchte meinen zweiten Sohn, der an einem anderen Ort arbeitete. Eines Tages, als ich mit meiner Schwiegertochter unterwegs nach Hause war, fuhr ein Motorrad auf mich zu und stieß mich 6 Meter weg. Mein Hinterkopf schlug auf dem Boden auf. Meine Schwiegertochter kam zu mir, hielt mich und sagte: „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut! Falun Dafa ist gut! Der Meister beschützt uns. Es wird in Ordnung sein.“ Ich setzte mich langsam auf und fand eine 3 cm lange Wunde an der linken Seite des Kopfes. Die Wunde blutete.

Der Motorradfahrer war vor Schreck blass geworden. Viele Zuschauer machten ihm Vorwürfe. Meine Schwiegertochter sagte zu ihm: „Sie brauchen keine Angst zu haben. Wir werden sie nicht erpressen, weil wir Falun Dafa praktizieren. Unser Meister lehrt uns, gute Menschen zu sein.“ Sie erklärte ihm auch die wahren Umstände von Falun Dafa. Nachdem der Motorradfahrer das gehört hatte, machte er die Handgeste Heshi und sagte: „Ich danke Ihnen. Geben Sie mir bitte Ihre Adresse und Telefonnummer. Ich werde Sie ins Krankenhaus zur Untersuchung bringen.“ Ich sagte: „Das brauchen Sie nicht. Wenn Sie sich bedanken möchten, bitte danken Sie dem Meister. Erzählen Sie es Ihren Verwandten und Freunden und sagen Sie ihnen, dass Falun Dafa gut ist. Ich geben Ihnen ein Amulett und wünsche Ihnen Sicherheit!“ Der Motorradfahrer fuhr erfreut weg. Vier Tage später war meine Wunde geheilt.

Dieses Jahr bin ich 80 Jahre alt. Mein Sohn wurde im Untersuchungsgefängnis eingesperrt, weil er Falun Dafa praktiziert. Ich kam von meiner Heimat zu meinem Sohn, konnte ihn aber nicht sehen und war sehr traurig. Ich weinte den ganzen Tag und meine Haare wurden grau. Die Wohnung meines Sohnes befand sich im 4. Stock. Eines Tages stand ich auf dem Balkon. Auf einmal konnte ich meine Füße nicht beherrschen und fiel nach hinten um. Zwischen meinen Beinen befand sich ein kleiner Stuhl und ich konnte nicht aufstehen. Ich rief nach meiner Schwiegertochter, sie kam und half mir aufzustehen. Der Meister hat mich noch einmal gerettet.

Jetzt sende ich jeden Tag mit meiner Schwiegertochter gemeinsam die aufrichtigen Gedanken aus, um die bösartigen Gespenster, die das Dafa und den Meister verfolgen, vollständig zu vernichten, damit die Verfolger vor Gericht gestellt werden und die Verfolgung beendet wird. Wir hoffen, dass der Meister bald nach China zurückkehrt und alle inhaftierten Dafa-Jünger freigelassen werden.